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Was bedeutet der Begriff Bootstrapping?

Bootstrapping ist eine Finanzierungsform der Existenzgründung, bei der auf eine externe Finanzierung verzichtet wird. Das Ziel dieses Konzepts ist die Vermeidung von Ausgaben bei gleichzeitiger Maximierung der Einnahmen.

Abgeleitet wird der Begriff vom englischen Wort „Bootstrap“ und kann mit Stiefelriemen übersetzt werden. Angelehnt ist der Begriff an die Baron-Münchhausen-Geschichte, bei der sich der Baron selbst an den Haaren aus einem Sumpf zog. Wie dieser sich selbst rettete, beschreibt auch Bootstrapping eine Methode, bei dem Existenzgründer auf externe Hilfe verzichten und eigenständig eine Unternehmensgründung angehen.

Wie funktioniert Bootstrapping für Existenzgründer?

Damit die Selbstständigkeit mit dem Bootstrapping-Konzept gelingt, sind bestimmte Grundsätze zu beachten. Zunächst sollten die Kosten für die Unternehmensgründung minimiert werden, da die Gründer mit einem begrenzten Budget auskommen und sich an einen engen Zeitplan halten müssen. Wichtig ist daher für Existenzgründer, schnellstmöglich in das operative Geschäft einzusteigen, um so früh wie möglich den Break-Even-Point zu erreichen und einen positiven Cashflow zu generieren.

Welche Vorteile bietet Bootstrapping?

Bootstrapping bringt viele Vorteile für Existenzgründer mit sich. Zum Beispiel lernen diese durch die begrenzten finanziellen Mittel im Rahmen von Bootstrapping zu haushalten und gleichzeitig effektiv zu wirtschaften. Ein weiterer Bonus ist, dass Gründer die volle Kontrolle über ihr Start-up behalten, da sie nicht mit Kapitalgebern kooperieren müssen.

Die wichtigsten Instrumente zur Finanzierung bestehen beim Bootstrapping aus:

  • Eigenkapital
  • Geld von Freunden und Familien
  • öffentliche Fördermittel
  • kleine Bankkredite

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Existenzgründer, die ihr Unternehmen mit der Bootstrapping-Methode gründen, fahren während dieser Zeit nicht nur ihre Ausgaben fürs Unternehmen, sondern auch den eigenen Lebensstandard soweit wie möglich herunter.

Weitere Nachteile sind der hohe Leistungsdruck wie auch die eingeschränkten Entwicklungsmöglichkeiten. Letzteres kann dazu führen, dass die Wettbewerber den Markt dominieren und dem Unternehmen dadurch mittelfristig die Puste ausgeht.

Entgegenwirken kann man diesen Entwicklungen, indem ein Businessplan erstellt wird. Damit dieser Prozess korrekt verläuft, ist die Inanspruchnahme einer Existenzgründungsberatung bzw. eines Gründercoaching sinnvoll. Die Ausgaben hierfür können durch entsprechende Förderungen ausgeglichen werden. Unser „Berater finden“-Service:

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