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Studenten traut euch!

Träumen ist erlaubt, Umsetzen auch – Trotz ansteigendem Gründungswillen fehlt einer Vielzahl der kreativen jungen Geister unseres Landes der Mut, sich neben dem Studium ein eigenes unternehmerisches Standbein aufzubauen. Daher hinken deutsche Studenten im internationalen Vergleich mit ihren Gründungsvorhaben hinterher. Doch warum ist das so?

Nie war die Chance größer, kostengünstig für seine Idee zu werben und sein persönliches Kundennetzwerk aufzubauen. Das Web 2.0 mit Facebook und Co. macht es möglich, sich ohne ein großes Budget einen Namen auf dem Markt zu machen.

„Das ist DIE Idee!“ – Ein Satz, der Voraussetzung ist und gleichzeitig ein Startschuss in die Selbstständigkeit bedeuten kann. Natürlich gibt es einige Punkte, die Studierende bei dem Vorhaben der Existenzgründung beachten sollten, doch allein sind sie dabei nicht.

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass sich Studenten prinzipiell genauso selbstständig machen können, wie jeder andere auch, beispielsweise als Kleinunternehmer oder in einer GmbH, ganz egal.

Besondere Fördermöglichkeiten für die Studenten

Füllen Sie einfach kostenlos und unverbindlich den Fördercheck aus und lassen Sie sich von uns über Ihre persönlichen Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung bei der Gründung informieren. Die Förderprogramme werden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds ESF unterstützt. Oder Sie rufen uns direkt kostenlos und unverbindlich an:

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Kein Geld? Kein Problem.

Oftmals ist das fehlende Budget ein ausschlaggebender Grund, warum eine zündende Idee eine bloße Idee bleibt und nicht mutig angegangen und umgesetzt wird. Wer nicht genügend Geld in der Studentenkasse hat, um seine Visionen umsetzen zu können, muss sich anderweitig nach Finanzierungsmöglichkeiten für sein Vorhaben umschauen.

Keine Angst, es gibt eine Vielzahl verschiedener Anlaufstellen für Studenten, um an Geld zu gelangen: Private Bankdarlehen, Zuschüsse von der Agentur für Arbeit oder Fördermittel der KfW-Bank sind dabei mögliche Beispiele.

Auch das EXIST-Gründerstipendium vom Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) ist dabei nicht zu vergessen. Es unterstützt Studierende, Absolventinnen und Absolventen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die ihre Gründungsidee realisieren möchten. Da der Antrag über die eigene Hochschule gestellt wird, muss diese gewisse Anforderungen erfüllen. Unter anderem sollte die Hochschule, an der man immatrikuliert ist bzw. war, einem Gründernetzwerk angeschlossen sein. Wird dem Antrag letztendlich stattgegeben, kann sich der junge Gründer ein Jahr auf eine finanzielle Sicherung des persönlichen Lebensunterhalts (derzeit 800 Euro monatlich), eine Förderung von Sachausgaben für die Unternehmung und ein ausführliches Coaching freuen und somit auf eine äußerst förderliche Starthilfe in seine unternehmerische Zukunft.

Für alle möglichen Finanzierungen gilt es vor der Antragsstellung, einen ausführlichen Businessplan erarbeitet zu haben. Damit dies gelingt, nehmen wir, die „Initiative Deutschland startet“, potenzielle Gründer mit deutlichen Vorstellungen an die Hand und stehen ihnen mit unserem Gründungsberatungsservice zur Seite.

Versicherungspflicht und Einkommensgrenzen? Das müssen Studenten beachten.

Viele Studenten scheuen sich vor dem Begriff „Versicherung“, haben dieses Thema doch bis dato die Eltern für die Meisten geregelt. Doch damit ist ab dem 25. Lebensjahr und/oder einem monatlichen Einkommen ab 405 Euro (BAFöG ausgeschlossen) Schluss. Studenten sind ab diesem Zeitpunkt nicht länger über ihre Eltern familienversichert. Wird die selbstständige Tätigkeit nach Einschätzung der Krankenkasse zum Hauptberuf, ist der Student bzw. die Studentin auch nicht länger über die Pflichtversicherung für Studentinnen und Studenten abgesichert. Dies bedeutet, dass Studierende sich nun freiwillig bei einer gesetzlichen Krankenversicherung versichern lassen oder in eine private wechseln müssen. Für die Einschätzung der Krankenkasse sind sowohl zeitliche als auch finanzielle Aspekte ausschlaggebend.

Auch das vermeintlich wegfallende Kindergeld spielt für viele Studenten eine Rolle. Dies ist jedoch nicht der Fall. Seit dem Jahre 2012 spielt die Höhe der Einkünfte im Normalfall keine Rolle für das Kindergeld. Bis zum Abschluss des Erststudiums können die Eltern Kindergeld erhalten und zwar mindestens bis zum 25. Lebensjahr.

Kein leichter, jedoch lohnenswerter Weg.

Bei einer Selbstständigkeit neben dem Studium kommt eine weitere Palette an scheinbar unlösbaren Aufgaben auf die Studenten zu. Doch man sollte sich nicht von Begriffen und unergründeten Thematiken abschrecken lassen. Natürlich ist man sein eigener Chef und muss dadurch sich selbst und auch andere zu steuern lernen, hat Aufgaben zu bewältigen wie z.B. Verhandlungen zu führen oder Buchführungspflichten zu erfüllen. Als angehender Gründer muss man jedoch in der Startphase nicht alles können. Wichtiger ist es am Anfang Hilfe von Außen nicht zu scheuen und zu wissen, wo man sich nützliche Informationen beschaffen kann!Trotz einkalkulierter Rückschläge kann der Schritt in eine unternehmerische Zukunft für Studenten durchaus lohnenswert sein. Als Student ist es zum einen mit einem zweiten Standbein neben dem Studium möglich, wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln und zunächst relativ „klein“ zu beginnen. Zum anderen ist es für die Zukunft auch förderlich, wichtige Kontakte und ein eigenes berufliches Netzwerk aufzubauen. Doch vor allem bietet es die Möglichkeit, den starken Drang nach Selbstverwirklichung zu befriedigen, der in der heutigen „Start-Up“-Generation einen zentralen Stellenwert einnimmt.

Studenten traut euch!

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3 thoughts on “Studenten traut euch!

  1. Erstmal vielen Dank für den informativen Beitrag! 🙂

    Ich bin Studentin und habe mich schon oft mit dem Thema „Nebenberufliche Selbstständigkeit“ beschäftigt.
    Nach meine Wissensstand dürfen nebenberuflich Selbstständige mit ihrer Nebeneerwerbsselbstständigkeit nicht mehr als 75% der monatlichen Bezugsgröße verdienen (aktuell 2.336€). Das gilt auch für Studenten, zumindest wenn sie studentisch versichert sind. Überschreitet man auch diese Grenze, so muss man sich tatsächlich freiwillig gesetzlich oder privat versichern und das kann wirklich teuer werden!

  2. Obwohl viele denken, dass das Gründen neben dem Studium eine zu große Last sein könnte, hat mich euer Artikel überzeugt, dass es tatsächlich ein gangbarer Weg ist, vor allem mit den vorhandenen Unterstützungsangeboten. Die Kombination aus Förderprogrammen und praktischen Tipps, wie man finanzielle Hürden überwinden kann, ist goldwert für angehende Gründer wie mich. Besonders interessant finde ich die Möglichkeit, durch Stipendien wie EXIST nicht nur finanzielle, sondern auch fachliche Unterstützung zu erhalten. Gibt es ähnliche Ressourcen, die sich auf die spezifischen Herausforderungen der Arbeitszeiterfassung in jungen Unternehmen konzentrieren?

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