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Bunte Comicmännchen stehen in einer Reihe und fassen sich an den Händen.

Bereits zum zweiten Mal wurde der deutsche Social Entrepreneurship Monitor (DSEM) vom Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland e.V. (SEND) vorgestellt. Die spannendsten Fakten der Studie haben wir für Sie zusammengetragen.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie

Unter Social Entrepreneurship oder Sozialem Unternehmertum versteht man das wirtschaftliche Handeln mit gesellschaftlichem Nutzen. Ein Teil des erwirtschafteten Gewinns kommt dabei der Gesellschaft zugute. Wie die Studie durch die Befragung von über 200 Sozialunternehmern herausfand, ist diese Art der Existenzgründung für immer mehr Menschen eine Motivation, die Gesellschaft nachhaltig mitzugestalten.

Dabei ist der größte Motivator das Lösen von gesellschaftlichen Herausforderungen, denn rund 83,5 % der Befragten geben als vorrangiges Ziel an, mit ihrer Arbeit eine gesellschaftliche Wirkung zu erzielen. Für 96,7 % liegt diese Absicht mindestens gleichauf mit finanziellen Zielen. Dabei meinen 35 % der Befragten, dass sie eine Geschäftsidee umsetzen wollen. Das unternehmerische Risiko fürchten diese jedoch nicht: 75,5 % haben eine finanzielle Planungssicherheit von maximal sechs Monaten.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass der Anteil an Existenzgründerinnen, die sich im Sektor Social Entrepreneurship selbstständig machen, weiterhin auf hohem Niveau liegt. Zwar sind dies etwas weniger als noch im Vorjahr (46,7 % vs. 48,6 %), jedoch ist deren Anteil in Bezug auf die Gründerszene im Gesamten vergleichsweise hoch: Denn Laut Female Founders Monitor machen Existenzgründerinnen lediglich 15,1 % der gesamtem Unternehmerlandschaft in Deutschland aus.

Auch interessant ist, dass es vergangenes Jahr viele Innovationen gab. Rund 87 % der befragten Start-ups gaben an, dass diese mindestens eine Marktneuheit in Deutschland eingeführt haben.

Wenn es um die Förderung der Geschäftsidee geht, gaben 49,5 % an, mindestens eines der von der Studie genannten Fördermittel bereits in Anspruch genommen zu haben. Das Social Impact Lab mit 22,2 % und die Non-Profit-Organisation Ashoka mit 12,3 % steht dabei ganz oben auf der Liste. Weitere beliebte Förderungen werden z. B. von folgenden Organisationen in Anspruch genommen: High-Tech Gründerfonds, Startsocial und dem Gründerstipendium EXIST.

Diese genannten Förderungen können Helfen, das Vorhaben schneller voranzubringen. Voraussetzung für die Beantragung von Förderprogrammen ist aber zumeist ein professioneller Businessplan. Dieser kann gemeinsam mit einem Unternehmensberater im Rahmen einer Existenzgründungsberatung erstellt werden.

Die vollständige DSEM-Studie kann auf der Webseite von SEND als PDF-Dokument (externer Link) heruntergeladen werden.

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