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Schach

Es gibt die unterschiedlichsten Umstände, weshalb Startups scheitern und teilweise nicht einmal das erste Jahr der Selbstständigkeit überbrücken können, ohne dass das komplette Team ausgewechselt oder die ursprüngliche Idee an Investoren verkauft werden musste.

1. Fehlende Nachfrage

Das Produkt kann noch so gut sein: Wenn der Bedarf nicht groß genug ist, passiert es schnell, dass der Absatz hinter den Erwartungen zurückbleibt. Die Folge sind ausbleibende Umsätze und Gewinne, die das Startup benötigt, um zu überleben.

2. Zu wenig Kapital

Die eingeplanten Kosten entsprechen nicht den tatsächlichen Kosten. Oft fallen sie in der Realität höher aus und schmälern den Gewinn und die Liquidität des Startups. Erforderliche Investitionen können nicht getätigt werden und unbezahlte Rechnungen nehmen zu. Für solche Fälle ist es wichtig, einen finanziellen Puffer zu haben, um Kapital bei Bedarf nachzuschießen.

3. Das falsche Team

Wenn mit den falschen Leuten zusammengearbeitet wird, kann es schnell passieren, dass sich das Startup von innen heraus destabilisiert. Um das zu vermeiden ist es wichtig, dass das Team menschlich und fachlich harmoniert. Im besten Fall hat man vergleichbare Werte und ergänzt sich hinsichtlich des Fachwissens.

4. Unrealistische Umsatzprognosen

Die fehlerhafte Einschätzung von Umsätzen und Kosten kann zu einem schnellen Bankrott des Startups führen, vor allem bei großen Aufträgen. Erst nach gegenseitiger Verrechnung dieser Posten kann eine Aussage über die wichtigste Kennziffer, den Gewinn, getroffen werden. Damit Unternehmer wissen, mit welchen zukünftigen Gewinnen sie rechnen können, ist es wichtig, eine realistische Umsatzprognose in einem Businessplan festzuhalten.

5. Qualität des Produktes/der Dienstleistung

Die Qualität des Produktes oder der Dienstleistung ist einer der wesentlichsten Bestandteile eines erfolgreichen Startups. Ist sie gleich zu Beginn ungenügend, strafen Käufer das Unternehmen mit sinkender Nachfrage ab. Anschließend wird es schwierig werden, sie zu einem erneuten Kauf zu bewegen, auch wenn die Qualität des Produktes oder der Dienstleistung nachgebessert wurde. 

6. Falsches/schlechtes Marketing

Damit ein neues Produkt verkauft werden kann, müssen potenzielle Kunden zunächst von seiner Existenz wissen. Deshalb muss zielgruppenorientiertes Marketing das A und O jedes Startups sein.

7. Kundenfeedback ignorieren

Gerade in der Anfangsphase eines Startups ist der stetige Kundenkontakt und -austausch sehr wichtig. Dieses Feedback und die eventuelle Kritik helfen dabei, das Produkt zeitnah zu optimieren. Das Ignorieren von Kundenbewertungen sorgt sehr schnell für ein negatives Bild des Startups. Der erste Eindruck zählt! 

8. Falscher Zeitpunkt

Am richtigen Ort zur falschen Zeit. Oder war es anders herum? Den Zeitgeist zu treffen ist das Beste, was einem Startup passieren kann. Ihn nicht zu treffen, kann hingegen das Aus für ein Startup bedeuten, denn nur wenn sich Menschen für ein Angebot interessieren, können sie zu Käufern werden. Ob ein Produkt dem Zeitgeist entspricht, ist schwer zu sagen. Allerdings lassen stichprobenartige Befragungen oder Testverkäufe erste Rückschlüsse zu. 

9. Den Fokus verlieren

In einem Startup sollten alle an einem Strang ziehen und ein gemeinsames Ziel verfolgen. Dieses Ziel muss klar formuliert, messbar und an einen zeitlichen Horizont geknüpft sein. Zudem muss es jedermann bekannt sein. Ist dies nicht gewährleistet, besteht das Risiko, dass individuelle Ziele statt unternehmerischer Ziele verfolgt werden. Die Folge sind kontraproduktive Vorgehensweisen, die zu konfuser Arbeit und Effizienzverlusten führen. 

10. Keine Hilfe/Empfehlungen annehmen

Im eigenen Startup steckt so viel Zeit und Herzblut, dass manchmal nur widerwillig Kritik angenommen wird. Das kann gefährlich sein, denn gerade bei Startups haben kleine Fehler große Auswirkungen. Welche typischen Fehler es vor allem in betriebswirtschaftlichen Dingen gibt und wie sie ausgemerzt werden können bevor sie passieren, wissen professionelle Gründungsberater. Es lohnt sich daher, ihr Angebot in Anspruch zu nehmen. 

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