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Ein Mann berührt einen Bildschirm, auf welchem ein Bild einer Rakete abgebildet ist.

In Deutschland herrscht langfristig immer noch ein Gründungsboom: Seit 1993 hat sich die Zahl der Existenzgründer mehr als verdoppelt. Sich selbstständig machen ist daher beliebt und bietet verschiedene Vorteile gegenüber einem Angestelltenverhältnis. Die Top 8 Gründe, eine Unternehmensgründung zu wagen, haben wir für Sie zusammengestellt.

Tipp: Um eine erfolgreiche Entwicklung zu forcieren, empfehlen wir vor und nach einer Firmengründung eine staatlich geförderte Beratung. Auf zu unserem Fördercheck-Service

1. Größere administrative und fiskalische Gestaltungsfreiheit

Ein Grund, eine Existenzgründung zu starten, ist, dass das Arbeiten nicht strikt durch Dritte wie z. B. einem Arbeitgeber organisiert ist. Geld- und Zeiteinsatz lassen sich daher dem persönlichen Plan anpassen. Abgaben, Steuern und Versicherungen müssen zwar bezahlt werden, können aber maßgeblich beeinflusst werden. Auch das Verhältnis von betriebenem Aufwand und Ertrag gestaltet der Unternehmensgründer nach seinen Vorstellungen. Effektivität und Organisation legt jeder Gründer selber fest und korrigiert bei Bedarf nach eigenem Ermessen. Diese Freiheit in der Ausgestaltung zählt daher zu den wichtigsten Motiven für eine Existenzgründung.

2. Unabhängigkeit und zeitliche Flexibilität

Das Wort „selbstständig“ setzt sich aus den Worten selbst und ständig zusammen. Trotzdem sind im Rahmen der geschäftlichen Erfordernisse Zeitfenster so organisierbar, dass die persönlichen Lebensumstände berücksichtigt sind. Familiäre Aufgaben und Freizeit können individuell angepasst und eingerichtet werden. Sogar persönliche Angewohnheiten und Merkmale wie der Biorhythmus und die tägliche Leistungskurve können berücksichtigt werden. Ein eigenes Unternehmen erfordert insbesondere zu Beginn hohen Einsatz, auch zeitlich. Allerdings entscheiden Existenzgründer, wann er wie viel und wie oft arbeiten will. Eine Existenzgründung ermöglicht demnach ein individuell gestaltetes Arbeitsleben.

3. Fehlende Fremdbestimmung und Auswahl der Mitarbeiter

Ein weiteres wichtiges Motiv für den Sprung in die Selbstständigkeit ist das Ausbleiben von Weisungen von Vorgesetzten. Kein Vorgesetzter setzt seinen Kopf durch oder bestimmt Aufgaben, die nicht immer effektiv und fair ausfallen. Die Entscheidung, was wann wie und wo erledigt wird, obliegt dem Gründer ganz allein. Zudem sucht dieser sich seine Mitarbeiter selber aus. Erzwungene Arbeitsgemeinschaften und zufällige Teams weichen handverlesenen Kollegen. Diese Freiheit und die Aussicht auf entspanntes Arbeiten in einem selbst gewählten Umfeld, motiviert zu einer Unternehmensgründung.

4. Überzeugung für die Dienstleistung und das Produkt

Das eigene Hobby zum Beruf machen, ist ein weitverbreiteter Traum, der viele Menschen in die Selbstständigkeit zieht. Wer sich selbstständig machen möchte, hat daher die Chance, mit seiner Geschäftsidee eigene Visionen und Überzeugungen umzusetzen.

Oft entwickeln sich gute Geschäftsideen auch durch ein persönliches Bedürfnis, das derzeit von keinem Unternehmen am Markt befriedigt werden kann. Eine Existenzgründung bietet daher hier die Möglichkeit, eigene Dienstleistungen oder Produkte anzubieten.

5. Motivation und Spaß bei der Unternehmensgründung

Aus der Arbeit als reine Geldbeschaffungsmaßnahme wird im Idealfall eine angenehme Beschäftigung als Unternehmer, die zudem noch genug Geld abwirft, um davon Leben zu können. Der Weg ins Büro, in die Werkstatt und an den Computer wird als eigener Chef nicht mehr als lästige und langwierige Pflicht angesehen. Der eigenen Geschäftsidee zu folgen und daraus eine funktionierende Existenzgründung zu starten, kann motivierend wirken und Vergnügen bereiten.

6. Bessere Chancen auf mehr Einkommen

Unternehmertum ist immer auch eine Investition in eine im 1. Schritt ungewisse Zukunft. Die Geschäftstätigkeit kann sich langsamer oder schneller entwickeln, jedoch sind die Aussichten und Perspektiven nicht limitiert. Denn anders als die absehbaren möglichen Gehaltserhöhungen in der abhängigen Arbeit können Existenzgründer Erfolg und Ertrag unbegrenzt steigern. Geschicktes Agieren und eine gute Geschäftsidee kann hier die finanzielle Situation verbessern und das Einkommen steigern.

7. Innovation und Traumerfüllung durch die Unternehmensgründung

Das tägliche Auseinandersetzen mit dem eigenen Unternehmen fördert und fordert Fähigkeiten und die Lernbereitschaft. Ein agiler und wacher Geist ist die unmittelbare Belohnung. Die eigene Leidenschaft wird entfacht und das ständig wachsende Wissen befriedigt.

8. Durch die Existenzgründung neue Erfahrungen sammeln

Unabhängig vom Erfolg der Unternehmensgründung sammeln Gründer wertvolle Erfahrungen und eignen sich betriebswirtschaftliches Know-how an. Diese können sowohl für die persönliche Entwicklung als auch für den beruflichen Werdegang nützlich sein. Für den Fall, dass ein Gründer doch zurück in ein reguläres Arbeitsverhältnis möchte, ist er durch diese Kenntnisse sehr gut aufgestellt. Förderlich ist hierbei auch die Vorstellung, dass Unternehmertypen als Macher gelten, die innovativ sind, und es nicht scheuen, Verantwortung zu übernehmen.

Es gibt neben gennanten Gründen für eine Existenzgründung viele weitere. Eines sollte jedoch auch beachtet werden: Das Scheitern des Vorhabens. Um diesem vorzubeugen, ist eine gute Vorbereitung in Eigenarbeit Pflicht. Dazu zählen zum Beispiel die To-dos „Businessplan erstellen“ und „Fördermittel beantragen“. Wenn das entsprechende Knowhow für eine unternehmerische Tätigkeit nicht vorhanden ist, ist es ratsam, zusätzlich eine Existenzgründungsberatung bzw. ein Gründercoaching zu nutzen. Für diese gibt es auch staatliche Förderprogramme.

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2 thoughts on “Die Top 8 Motive für eine Unternehmensgründung

  1. Die meisten Motive finde ich sehr überzeugend. Für mich persönlich, wäre die Unabhängigkeit durchschlaggebend. Man muss aber nicht vergessen, dass ein eigenes Unternehmen sehr viel Zeit kostet. Wenn man die Arbeit aber liebt, wäre dies kein Problem!

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