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Gespräch mit Bänker.

Die Corona-Pandemie hat für unsere Gesellschaft und die Wirtschaft gravierende Folgen. Insbesondere Gründer, die mit ihrer Geschäftsidee durchstarten wollen, bekamen Mitte 2020 die Auswirkungen der Pandemie deutlich zu spüren: Rückzug von zahlreichen Investoren, Rückgang des operativen Geschäfts und ein fast gänzlich zum Erliegen gekommener strategischer Bereich. Viele Existenzgründungen waren pleite, bevor diese überhaupt richtig durchstarten konnten. Um Existenzgründer und Unternehmer in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen und ihnen eine Plattform zur Vorstellung ihrer Geschäftsidee zu bieten, haben wir von “Deutschland startet” das Format “7 interessante Geschäftsideen kurz vorgestellt“ ins Leben gerufen.

Service-Tipp: Für die (Weiter-)Entwicklung und Umsetzung der Geschäftsidee, die Businessplan-Erstellung oder eine Existenzgründungsberatung können Fördermittel beantragt werden: Auf zu unserem Fördercheck-Service!

Unsere Geschäftsideen vom August 2021

Diesen Monat sind dabei:

  • Padywhite: Besonderes Windel-Abo für Babys
  • Krisenchat: Psychologische Beratung via Whatsapp-Chat
  • Mon Courage: Allrounder-Biokosmetikprodukt für die Reise
  • My Buddy: Plattform vernetzt Zugewanderte und Einheimische
  • Nordsk.stuio: Tiny houses im nordischen Design
  • Yamuntu: Diese App kann jeden zum Influencer machen
  • Cineamo: Mit dieser App können Nutzer das Kinoprogramm mitbestimmen

Besonderes Windel-Abo für Babys

Einwegwindeln werden schnell weggeworfen. Immerhin müssen Babys im Schnitt 5.000 Mal gewickelt werden. Hierbei fällt eine ganze Menge Müll an, welcher schädlich für die Umwelt ist. Hierzulande landen täglich mehr als acht Millionen Windeln im Müll. Ein Existenzgründer aus Hessen knüpft mit seiner Geschäftsidee hier an und will eine Lösung für dieses ökologische Problem gefunden haben. Mit einem Komplett-Abo, bestehend aus Stoffwindeln, Überhosen, Zubehör sowie der Übernahme der aufwendigen Reinigung und Pflege mit ökologischen Waschmitteln sollen Einwegwindeln der Vergangenheit angehören. Kunden bezahlen für das Abo dauerhaft 79 Euro pro Monat. Wer sich zunächst nicht an ein Abo binden möchte, kann dieses zunächst eine Woche testen.

Psychologische Beratung via Whatsapp-Chat

Die psychische Gesundheit vieler Menschen hat sich insbesondere durch die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Kontaktreduzierungen in den letzten Monaten verschlechtert. Wichtig sind daher ausreichend Möglichkeiten, die beim Umgang mit Krisensituationen helfen. So wie z. B. die Online-Plattform Krisenchat, die rund um die Uhr Kindern und Jugendlichen insbesondere in der Corona-Krise mit Beratung und psychologischer Unterstützung zur Seite steht. Betroffene von z. B. häuslicher Gewalt oder Depressionen finden auf der Internetseite per Whatsapp-Chat Hilfe. Die Geschäftsidee stammt von drei ehemaligen Berliner Abiturienten, die seit der Krise bereits über 6.000 Beratungen mithilfe von 200 ehrenamtlichen Experten durchgeführt haben.

Allrounder-Biokosmetikprodukt für die Reise

Wer kennt es nicht: Pflegeprodukte für eine anstehende Reise einzupacken, ist häufig aufwendig. Ob Gesichtscreme, Lippenbalsam, Körperlotion, Fußpflege, Massageöl oder Bartbalsam, es muss an alles gedacht werden. Zusätzlich müssen diese Produkte bei Flugreisen auch noch in entsprechende Behälter umgefüllt werden. Hier ist Stress vorprogrammiert. Zudem verschmutzen die Verpackungen und die häufig in den Produkten enthaltenen Plastikteilchen die Umwelt erheblich. Eine Lösung für dieses Problem zu finden, hat sich die Existenzgründerin Eva Helmeth auf die Fahne geschrieben. Mit dem Face und Body Stick sollen alle Hautpflegeprodukte vereint werden. Um die richtige Rezeptur zu entwickeln, befragte die Gründerin Experten, laß entsprechende Bücher und probierte das Produkt immer wieder selber aus.

Plattform vernetzt Zugewanderte und Einheimische

Die Unternehmensgründer von My Buddy haben es sich zur Aufgabe gemacht, die kulturelle Vielfalt hierzulande zu stärken, indem diese Menschen unterschiedlicher Kulturen auf einer speziellen Plattform miteinander vernetzen. Die Anmeldung für Nutzer ist kostenfrei. Gestartet hat My Buddy im Jahr 2018 als regionales Projekt mit dem Fokus auf Geflüchtete. Mittlerweile können sich jedoch alle Menschen, unabhängig von Alter, Wohnort und Interessen auf My Buddy anmelden und sich miteinander vernetzen. Ziel ist es, den Kontakt zwischen Einheimischen und Zugewanderten als auch das Verständnis und Miteinander zwischen allen Kulturen zu fördern.

Tiny Houses im nordischen Design

Nachhaltiger Tourismus und Erholung in der Natur liegen derzeit im Trend. Wie kann heutzutage ein nachhaltiges Naturerlebnis geboten werden und gleichzeitig zeitgemäß und hochwertig gewohnt werden? Diese Frage stellte sich das Start-up Noordsk.studio und entwickelte Tiny houses (kleine Häuser) mit modernem Design für Privatpersonen oder als kleine Hotels. Hilfe bei der Umsetzung der Geschäftsidee erhielten die Gründer durch das Gründungsstipendium und durch Sponsoren. Das Besondere an den kleinen Häusern ist, dass diese in ihrer Funktion komplett autark sind. Das bedeutet, dass z. B. Strom durch Solar- und Batterieenergie generiert wird oder die Dusche einen Wasserkreislauf hat, in dem das Wasser in Echtzeit gefiltert und recycelt wird. Durch den mobilen Unterbau lässt sich jederzeit der Standort wechseln. Mit den Tiny houses wollen die Gründer die Menschen wieder näher an die Natur  bringen.

Diese App kann jeden zum Influcencer machen

Den neuesten Klamotten-Einkauf auf Instagram präsentieren und dafür Geld erhalten? Was man bisher nur von den sogenannten Influencern kannte, ist durch eine App nun auch für jeden möglich. Die einzige Voraussetzung: Mindestens 100 Follower auf Instagram. Um die App nutzen zu können, müssen sich die User auf Yamuntu registrieren und bei einem der derzeit 20 Partner-Shops einkaufen. Die gekauften Produkte müssen im Anschluss auf Tiktok oder Instagram veröffentlicht und mit einem Sticker versehen werden, auf welchem der Name des jeweiligen Shops steht. Diese Kennzeichnungen stellt Yamuntu über die App bereit. Anschließend bekommen die Käufer zwischen fünf und 30 Euro zurücküberwiesen. Der Betrag richtet sich nach der Höhe des Einkaufspreises. Durch die App profitieren sowohl Käufer als auch Verkäufer. Während erstere bei ihrem Einkauf Geld sparen können, erlangen die Shops eine größere Reichweite für wenig Geld. Denn, um ihre Produkte auf Kanälen von Influencern mit Hunderttausenden oder sogar Millionen Fans zu bewerben, müssen Anbieter teils große Summen in die Hand nehmen. Bislang konnte die App über 60.000 Downloads verzeichnen.

Cineamo: Mit dieser App selber entscheiden, was im Kino läuft

Die Corona-Pandemie hat die Kulturbranche besonders hart getroffen. Insbesondere Kinobetreiber mussten massive Umsatzeinbußen in Höhe von rund einer Milliarde Euro hinnehmen. Allmählich erwachen die Kinobetreiber jedoch wieder aus dem Tiefschlaf und dürfen Gäste empfangen. Auch das Start-up Cineamo aus Würzburg profitiert von den Lockerungen. Die Existenzgründer möchten Kinobetreibern dabei helfen, die Auslastung ihrer Filmhäuser zu erhöhen, indem Nutzer eigene Filmwünsche via App in den Kinos anfragen können. Zudem haben z. B. Sportgruppen oder Firmen die Möglichkeit, die Kinosäle für Events zu buchen. Die Saalmiete gibt es in vielen Kinos bereits ab 99 Euro. Kinobetreiber dagegen zahlen eine monatliche Gebühr, um z. B. die Anfragen zu verwalten oder eigene Events in der App zu bewerben.

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