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Drei Frauen sitzen und lachen.

Existenzgründerinnen gibt es in Deutschland selten: Nur rund 12 % der hiesigen Start-ups wurden im Jahr 2020 von Frauen gegründet (externer Link zu einem PDF-Dokument). Um weibliche Entrepreneure zu fördern, soll nun ein neues staatliches Förderprogramm auf den Weg gebracht werden.

Existenzgründerinnen müssen mehr Hürden nehmen als Männer

Im Ökosystem der Existenzgründer sind Frauen deutlich weniger vertreten als Männer. Grund dafür ist zum einen, dass Frauen, die sich selbstständig machen wollen, mit der Doppelbelastung Familie und Karriere zu kämpfen haben. Zum anderen haben Existenzgründerinnen meist schlechtere Chancen, wenn es um die Finanzierung der Geschäftsidee geht. Denn Venture Capital-Geber investieren seltener in Geschäftsideen von Existenzgründerinnen als in jene von männlichen Gründern. Ein Grund ist, dass Investoren Frauen häufig nicht so viel zutrauen wie ihren männlichen Kollegen (externer Link).

Neues staatliches Förderprogramm soll Existenzgründerinnen unterstützen

Mehrere Jahre blieb es still in der Existenzgründerinnen-Szene. Zwar gab es viele Versuche, mit speziellen Events, Aktionen und Initiativen auf die Situation von Gründerinnen aufmerksam zu machen. Doch große Änderungen bei der Anzahl von Existenzgründerinnen konnten nicht erzielt werden. Dies könnte sich jetzt bald ändern. Denn die Bundesregierung verspricht unter anderem künftig, gezielter Existenzgründerinnen zu fördern. Hierfür wurde nun eigens eine neue Förderlinie mit dem Namen “Exist Women” eingerichtet.

Nach Informationen des Online-Magazins Gründerszene hat der Haushaltsausschuss am 10. November über die neue Förderlinie abgestimmt und insgesamt 6,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Existenzgründerinnen-Programm wird in das bestehende Exist-Gründerstipendium integriert

Wie das neue Förderprogramm für Existenzgründerinnen konkret aussehen soll, ist bislang nicht bekannt. In der Start-up-Strategie der Bundesregierung (externer Link) heißt es jedoch, dass das Ziel des neuen Programms sei, Frauen den Schritt in die Selbständigkeit zu erleichtern und die Partizipation von Frauen in allen Teamkonstellationen nachhaltig zu erhöhen.

Fest steht, dass das neue Existenzgründerinnen-Programm in das bereits existierende Exist-Gründerstipendium des Ministeriums integriert werden soll. Das Exist-Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie gehört zu den wichtigsten Förderungen des Bundes für Entrepreneure. Mit dem Exist-Programm sollen Existenzgründer aus Hochschulen, Universitäten sowie aus außeruniversitären Forschungseinrichtungen bei der Umsetzung von Geschäftsideen unterstützt werden.

Die Geförderten erhalten zum einen ein Jahr lang eine finanzielle Förderung zwischen 1.000 und 3.000 Euro pro Monat, um ihre Unternehmensgründung auf den Weg zu bringen. Zum anderen können Coachings mit bis zu 5.000 Euro gefördert werden.

Alternative Förderungen für Existenzgründerinnen

Existenzgründerinnen, die keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben, können statt dem Exist-Gründerstipendium andere staatliche Förderprogramme nutzen, um ihre Geschäftsidee in die Tat umzusetzen. Mit diesen Förderungen kann eine Existenzgründungsberatung je nach Bundesland sogar mit bis zu 70 % der Kosten bezuschusst werden. Welches Fördermittel speziell für Sie passend ist, erfahren Sie in unserem kostenfreien Fördermittelcheck.

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