Mehr Gründerinnen, bessere Zukunft: Was der Female Founders Monitor 2025 zeigt
Der Female Founders Monitor 2025 zeigt, dass der Gründerinnen-Mangel nicht nur ein Gleichstellungsproblem ist, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung hemmt.
Der Female Founders Monitor 2025 zeigt, dass der Gründerinnen-Mangel nicht nur ein Gleichstellungsproblem ist, sondern auch die wirtschaftliche Entwicklung hemmt.
Dieser Artikel beleuchtet die Erfolgsgeschichten deutscher Gründerinnen, analysiert ihre Strategien und zeigt auf, wie sie als Vorbilder für eine neue Generation von Unternehmerinnen dienen.
Wenn Sie als Gründerin erfolgreich durchstarten möchten, finden Sie hier zehn hilfreiche Tipps für mehr Mut und Entschlossenheit auf Ihrem Weg zum Erfolg.
Gründerinnen müssen sichtbarer werden. Das Forschungsprojekt „Sichtbarkeit innovativer Gründerinnen“ bietet hierzu wertvolle Einblicke und konkrete Handlungsempfehlungen.
2025 zeigt Fortschritte für Gründerinnen, aber Hindernisse wie Vorurteile und Finanzierungsprobleme bleiben bestehen. Wie Unternehmen, Investoren und Politik handeln können.
Existenzgründerinnen aus der Wissenschaft erhalten weiterhin gezielte Unterstützung: Das BMWK führt die Programmlinie Exist-Women fort. Nach dem großen Erfolg der Pilotrunde 2023/2024 soll das Programm auch in Zukunft Frauen aus der Wissenschaft ermutigen, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Bis zum 6. Dezember haben Wissenschaftseinrichtungen Zeit, ihre Anträge einzureichen.
In der Start-up-Szene dominieren noch immer männliche Existenzgründer – sowohl im Bereich der Existenzgründung als auch im Bereich Investment. Überraschend ist jedoch, dass sich eine Branche durch eine vergleichsweise hohe Anzahl an Existenzgründerinnen abhebt: die Ed-Tech-Branche.
Eine echte Trendwende zeichnet sich bei den Existenzgründungen in Deutschland ab. Erstmals seit einigen Jahren geht der Anteil an Gründerinnen spürbar zurück und liegt nun bei nur noch gerade einmal 19 Prozent.
Der KI-Boom sorgt für steigende Zahlen bei den Start-up-Gründungen. Die Technologie eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, eine erfolgreiche Geschäftsidee zu entwickeln.
Wie eine aktuelle Studie zeigt, haben attraktive Existenzgründerinnen bessere Chancen bei der Vergabe von Venture Capital als weniger attraktive Gründerinnen. Die Forschungsergebnisse enthüllen, dass Attraktivität in diesem Kontext die Wahrscheinlichkeit erhöht, Venture Capital zu erhalten, da Investoren dazu neigen, attraktiven Gründerinnen automatisch mehr Kompetenz und Erfolgspotenzial zuzuschreiben.
Frauen sind in der Gründerszene unterrepräsentiert. Mit dem Programm „Exist-Women“ sollen gezielt Existenzgründerinnen gefördert werden.
Erfolgreiche Gründerinnen? Eine Seltenheit! 2023 machten Frauen in der deutschen Start-up-Szene nur einen kleinen Prozentsatz aus. Doch ein genauer Blick zeigt, dass Gründerinnen besonders im Bereich der grünen Start-ups deutlich aktiver sind als in anderen Branchen. Hier ist der Anteil der weiblichen Führungskräfte höher, was auf spezielle Präferenzen und Interessen hinweist. Während in der Tech-Welt Männer dominieren, finden Frauen im Bereich Nachhaltigkeit und Umwelttechnologien häufiger ihre unternehmerische Nische, wie der aktuelle „Green Startup-Monitor“ herausfand.
Eine aktuelle EY-Studie fand heraus, dass Existenzgründerinnen deutlich weniger Venture Capital erhalten als ihre männlichen Kollegen. Welche Gründe hierzu beitragen und wie sich diese Ungleichheit auf die Start-up-Landschaft auswirkt, haben wir im folgenden Text zusammengetragen.
Im vergangenen Jahr verzeichnete die Rolle von Existenzgründerinnen einen beachtlichen Aufschwung, wie eine Studie der Datenbank Pitchbook herausfand. Trotz schwieriger Finanzierungsbedingungen sicherten sich ihre Unternehmensgründungen einen größeren Anteil am Venture Capital als je zuvor.
Existenzgründerinnen haben es deutlich schwerer, die Nachfolge in Familienunternehmen anzutreten als Männer. Eine Untersuchung, die vom Verband deutscher Unternehmerinnen und der Friedrich-Naumann-Stiftung in Auftrag gegeben wurde, hat die Chancen und Herausforderungen von Existenzgründerinnen in Familienunternehmen genauer untersucht.