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Gespräch Mann und Frau an einem Tisch.

Neben der Gründung mit einer eigenen Geschäftsidee gibt es dank Franchising die Möglichkeit, sich mit einem bereits bestehenden Geschäftsmodell selbstständig zu machen. Trotz der vielen Vorteile, die diese Art der Existenzgründung bietet, sollten Gründer diesen Schritt gut vorbereiten. Denn frei nach dem Motto “Gut geplant ist halb gewonnen” stehen Gründer mit einer ausführlichen Planung der Selbstständigkeit auf der sicheren Seite.

Welche Vorteile Franchising für Gründer bietet

Franchising gilt seit Jahren als Erfolgsmodell. Insbesondere während der Corona-Pandemie hat sich Franchising als krisensicher erwiesen (Franchising: Franchisenehmer und Franchisegeber mit positiver Stimmung). Zudem bringt der Einstieg in ein Franchising-System viele Vorteile für Gründer mit sich. Dazu gehört beispielsweise ein bereits bestehendes Konzept sowie die umfangreiche Unterstützung durch den Franchisegeber bei der Gründung und darüberhinaus. Diese Punkte sorgen für einen schnellen Markteintritt und minimieren das Risiko bei der Unternehmensgründung.

Mit der richtigen Vorbereitung den Einstieg ins Franchising meistern

Doch trotz vieler Vorteile für Franchisenehmer können auf dem Weg zur eigenen Existenzgründung einige Stolpersteine liegen. Aus diesem Grund fahren Gründer besser, wenn diese sich optimal auf den Einstieg ins Franchising vorbereiten und bestimmte Punkte mit in ihre Planung aufnehmen.

Basis schaffen und wichtige Fragen zum Thema Franchising vorab klären 

Bevor mit einer detaillierten Recherche über den Einstieg in ein Franchising-System begonnen wird, müssen sich Gründer bestimmte grundlegende Fragen zum Thema Franchising stellen. Zu diesen zählen:

  • Welche Branche kommt für die Existenzgründung infrage?
  • Wo liegen meine persönlichen Stärken und Schwächen?
  • Sollte der Standort in der Nähe sein? Oder kommt auch ein Umzug infrage?

Wurden die Fragen beantwortet, können sich Gründer bereits einen groben Plan machen, welche Eigenschaften ihr zukünftiges Franchising-Modell haben sollte.

Mit einer umfangreichen Recherche das passende Franchising-System finden

Die Auswahl an Franchising-Systemen ist groß, denn allein in Deutschland gab es nach Angaben des Statistik-Portals Handelsdaten im Jahr 2020 rund 930 unterschiedliche Franchising-Systeme (externer Link).

Um das passenden Franchising-System für sich zu finden, ist eine umfangreiche Recherche durchzuführen. Sehr gute Möglichkeiten bieten hier spezielle Online-Portale oder Broschüren. Diese bieten eine große Auswahl an gelisteten Franchisegebern.

Zudem sollten Gründer aktiv werden und die Chance nutzen, den Betreiber eines interessanten Franchising-Systems bei passender Gelegenheit persönlich nach seinen Erfahrungen zu fragen.

Um erste Kontakte in die Franchising-Welt zu knüpfen und Gespräche mit Franchisegebern zu führen, können auch Gründermessen genutzt werden.

Favorisierte Franchising-Systeme auf Herz und Nieren prüfen

Ist die Phase der Suche nach einem passenden System abgeschlossen, müssen die ausgewählten Unternehmen gründlich geprüft werden. Denn immerhin sollten diese in Punkten wie Investitionen und Verdienstmöglichkeiten zur familiären Situation passen. In einem persönlichen Gespräch mit dem Franchisegeber sind daher folgende Punkte zu klären:

  • Welche Vertragsgebiete stehen für die Gründung zur Verfügung?
  • Wie sieht die wirtschaftliche Perspektive aus?
  • Wie läuft die Systemintegration ab? Und wie viel Zeit muss hierfür vorgesehen werden?

Zudem können sich Gründer beim Treffen mit dem Franchisegeber vor Ort einen besseren Überblick über das Unternehmen verschaffen. Es kann beispielsweise geprüft werden, wie die Zusammenarbeit organisiert ist und wie diese abläuft. Zudem können Gründer sich ein besseres Bild darüber machen, ob die Höhe der erbrachten Franchisegebühren im Verhältnis zu den gebotenen Leistungen der Systemzentrale stehen.

Augen auf beim Franchisevertrag

Ist die Entscheidung für ein Franchising-System gefallen, muss ein Franchisevertrag aufgesetzt werden. Hier sollte besonders genau hingeschaut werden, denn ein solcher Vertrag hält die wichtigsten Bedingungen zwischen Franchisegeber und Franchisenehmer fest. Nicht entdeckte Fehler können hier schwerwiegende Folgen für die Existenzgründung nach sich ziehen. Sinnvoll ist es daher, den Vertrag gründlich prüfen zu lassen und einen fachlichen Rat eines spezialisierten Anwalts einzuholen.

Aufgaben der Systemintegration erfolgreich meistern

Der Franchisevertrag ist unterschrieben und die Finanzierung der Existenzgründung ist in trockenen Tüchern. Im Anschluss folgt die Phase der sogenannten „Systemintegration“. Darunter versteht man den Eingliederungsprozess des neuen Franchisenehmers in ein bestehendes Franchise-Netzwerk. Franchisenehmer werden hier in das System eingeführt, indem diese beispielsweise eine Art Grundausbildung erhalten und an Netzwerktreffen teilnehmen.

Mit professioneller Hilfe sicher als Franchisenehmer starten

Trotz vieler Vorteile, von denen Gründer beim Einstieg in ein Franchising-System profitieren können, gibt es auch bei dieser Art der Gründung viele Fallstricke, die im schlimmsten Fall das Aus der Unternehmensgründung bedeuten können. Mit der Hilfe eines professionellen Beraters im Rahmen einer Existenzgründungsberatung, können Gründer Hürden aus dem Weg räumen. Ein solcher Berater kann beispielsweise dabei helfen, Finanzierungsfragen zu klären, einen Businessplan zu erstellen und den Franchisevertrag ausführlich zu prüfen.

Unser Franchising-Service: Wir unterstützen Franchisenehmer bei der Existenzgründung in allen Fragen rund um das Thema Franchising. Ob Fördermittel, Finanzierung, Franchisevertrag oder Existenzgründungsberatung, nehmen Sie einfach unverbindlich Kontakt zu uns auf!

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