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Die aktuellen Zahlen der Wirtschaftsprüfer Ernst & Young

Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young veröffentlichte jüngst die Ergebnisse des Start-up-Barometers 2014; eine qualitative Studie, basierend auf einer Befragung von 151 deutschen Start-ups. Die Ergebnisse des Start-up-Barometers sehen den Trend für deutsche Start-ups eindeutig in Berlin. Die deutsche Hauptstadt avanciert mittlerweile zum Zentrum der Existenzgründer, denn in keiner anderen Stadt schießen so viele junge Start-up-Unternehmen aus dem Boden wie dort. Dies liege laut 80 Prozent der Befragten vor allem an den Rahmenbedingungen, die diese Stadt gerade jungen Entrepreneuren biete. Bayern und Hamburg landeten mit einigem Abstand auf Platz zwei und drei.

In Hinblick auf die Zukunft der neugegründeten Unternehmen sprachen sich die jungen Existenzgründer überwiegend für positive Ergebnisse in den kommenden Jahren aus. Der Durchschnitt der Befragten prognostizierte eine Steigerung des Umsatzes von 66 Prozent, einen Beschäftigungswachstum von 20 Prozent und dementsprechend auch eine Erweiterung des Personals. Ein großes Manko des deutschen Start-up-Marktes sehen die Jungunternehmer vor allem in den mangelnden Finanzierungsmöglichkeiten. Hier gibt es einen großen Bedarf und dementsprechend Befürchtungen, dass der fehlende Geldfluss die Zukunft des neugeschaffenen Unternehmens gefährde.

Die Problematik der Finanzierung hemmt zudem die Neugründungen in Deutschland. Ein Bankkredit wird selten in Anspruch genommen, stattdessen setzen die Jungunternehmer oft auf private Finanzstützen von der Familie und von Freunden. Grund hierfür ist, dass viele Existenzgründer nicht über eine von der Bank angeforderte Sicherheit verfügen. Nach der Studie werden gerade mal elf Prozent der befragten Start-ups von einer Bank unterstützt und das erst in einer späteren Phase.

Die Ursache für den Mangel an finanziellen Mitteln sieht Peter Lennartz, Partner bei Ernst & Young, im Vergleich zu anderen Ländern wie England, USA oder Israel in einer fehlenden Venture Capital-Landschaft. Daraus folgere auch, dass deutsche Start-ups seltener Erfolgsgeschichten schreiben als die Start-ups anderer Länder. Neben der inländischen Flaute fehle es zudem an ausländischen Investoren. Dies liege einerseits an der einseitigen Orientierung der Start-Ups auf dem deutschsprachigen Markt und andererseits an der geringen Größe deutscher Start-ups. Nichtsdestotrotz genießt die deutsche Hauptstadt innerhalb der internationalen Start-up-Szene ein sehr gutes Image.

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