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Großaufnahme des I-Lock-It-Schlosses

Wie genau ein schlüsselloses Schloss Fahrräder automatisch ab- bzw. aufschließt und welche Tipps Existenzgründer beherzigen sollten, erzählt uns einer der beiden Gründer im Interview.

1.  Liebes I-Lock-It-Gründerteam, könnt ihr euch kurz vorstellen?

Zu unserem Team gehören Christian Anuth und Markus Weintraut (ich).

2.  Was genau ist „I Lock It“?

„I Lock It“ ist ein intelligentes Fahrradschloss, welches mit dem Smartphone kommuniziert und das Fahrrad abhängig von der Entfernung von diesem automatisch (schlüssellos) auf- und abschließt. Es ist zusätzlich eine Alarmanlage integriert, die bei einem möglichen Diebstahl zum einen einen akustischen Warnton abgibt und zum anderen den Besitzer auf dem Smartphone benachrichtigt.

3.  Wie seid ihr auf diese Geschäftsidee gekommen?

Im Studium an der Technischen Hochschule Brandenburg waren wir viel mit dem Fahrrad unterwegs und dabei war das ständige Verschließen des Fahrrads sehr zeitaufwändig. Als es im Studium im Rahmen einer Vorlesung an die Aufgabe ging einen Businessplan zu erstellen, war die Geschäftsidee sehr schnell geboren und skizziert.

4.  Wen möchtet ihr mit eurem Produkt erreichen?

Unsere Zielgruppen sind Fahrradfahrer jeden Alters, die ihr Rad im Alltag nutzen und dabei mehr Komfort wünschen.

5.  Wie war euer beruflicher Werdegang vor der Existenzgründung?

Christian hat sein Bachelorstudium im Fach Mechatronik abgeschlossen und anschließend mehrere Jahre Arbeitserfahrung in der Entwicklung in einem mittelständischen Unternehmen gesammelt. Danach machte er sein Masterstudium.

Ich habe meinen Bachelor auch im Fach Mechatronik gemacht. Nach dem Studium war ich mehrere Jahre in der Entwicklung und im Qualitätsmanagement im In- und Ausland tätig. Genau wie Christian begann ich darauffolgend mein Masterstudium.

6.  Wie lange hat die Planung und Umsetzung der Existenzgründung gedauert?

Die Planung hat ca. ein Jahr gedauert. Anschließend erhielten wir ein Gründerstipendium und wagten den Schritt, uns selbstständig zu machen.

7.  Was waren bisher eure größten Herausforderungen bzw. Stolpersteine?

Die Findung des Gründerteams sowie die Finanzierung.

8.  Habt ihr an Gründerwettbewerben teilgenommen?

Wir haben an verschiedenen Gründerwettbewerben teilgenommen. Initial haben wir mit der Geschäftsidee aus dem Businessplan und einem Volumenmodell des „I Lock It“ 2013 am Innovationspreis der Technischen Hochschule Brandenburg teilgenommen und den dritten Platz belegt. Dort bekamen wir positives Feedback, welches uns bestärkte, die Idee weiterzuverfolgen. Darüber hinaus haben wir an verschiedenen Wettbewerben und Accelerator-Programmen teilgenommen wie „BPW 13“ und „BPW 14“, „Deutscher Gründerpreis 2017“, „Cebit Innovation Award 2016“ und „Cycling Affairs“.

9.  Habt ihr aus der Teilnahme an der Show „Die Höhle der Löwen“ etwas mitnehmen können?

Folgende Punkte haben sich für uns nach der Show geändert: Umsatzsteigerung, erhöhte Bekanntheit, Gewinnung hilfreicher Kontakte.

10.  Wer hat den Businessplan erstellt? Habt ihr dafür eine Förderung beansprucht?

Wir haben den Businessplan eigenständig erstellt.

11.  Könnt ihr kurz beschreiben, warum ein Businessplan wichtig ist?

Einerseits um Ziele festzulegen und die Zahlen im Blick zu behalten, andererseits um die Planung kontinuierlich zu überprüfen.

12.  Habt ihr Fremdkapital für die Existenzgründung beansprucht?

Wir haben mittlerweile einen Investor gewinnen können. Dies war notwendig, um die Entwicklungsschritte hin zu einem serienreifen Produkt umsetzen zu können. Zudem profitieren wir von einem erweiterten Netzwerk, gerade auch für die Unternehmensentwicklung.

13.  Was wünscht ihr euch für die Zukunft, habt ihr spezielle Pläne?

Eine stärkere Marktdurchdringung von „I Lock It“ sowie die Veröffentlichung weiterer selbst entwickelter Produkte.

14.  Habt ihr Tipps für Existenzgründer? Was ist besonders wichtig?

Ein passendes Gründerteam zu finden, welches gemeinsam durch Höhen und Tiefen geht. Auch Feedback von Außenstehenden einzuholen ist sehr wichtig. Zusätzlich sollte man seine eigenen Pläne immer wieder hinterfragen und gegebenenfalls den Umständen anpassen.

Zur Website von „I Lock It“

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