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Ein Mann hält eine Kameralinse in der Hand

Die gute Arbeitsmarktlage sorgt dafür, dass sich immer weniger Menschen selbstständig machen. 2017 wagten 17 % weniger Existenzgründer den Schritt in die Selbstständigkeit als noch 2016. So lautet das Ergebnis des KfW-Gründungsmonitors 2018. Doch trotz des allgemeinen Rückgangs von Existenzgründungen ist die Entwicklung bei volkswirtschaftlich bedeutsamen Unternehmensgründungen positiv.

Mehr innovative, ideengetriebene und digitale Existenzgründungen

Im Gegensatz zu den rückläufigen Zahlen von Existenzgründungen insgesamt stieg der Anteil von Chancengründern 2017 um 8 %. Diese verfolgen das Ziel, eine bestimmte Geschäftsidee umzusetzen. Daneben stieg die Anzahl an innovativen Gründern von 58.000 auf 76.000. Erfreulich ist zudem das Wachstum digitaler Gründer: Während sich 2016 noch 140.000 Existenzgründer im digitalen Bereich selbstständig machten, waren dies ein Jahr später 144.000.

Existenzgründung: Berlin Spitzenreiter – Brandenburg legt zu

Ein weiterer Bereich des Gründungsmonitors ist die Platzierung der Bundesländer in Bezug auf Existenzgründung. Berlin und Hamburg boten sich wie im Vorjahr ein Kopf-an-Kopf-Rennen, welches Berlin für sich entschied. Durch die geographische Nähe zu Berlin profitierte Brandenburg, welches auf den siebten Rang kletterte und als einziges Bundesland hinsichtlich der Gründungstätigkeit zulegte.

Weniger Existenzgründer mit Finanzierungsschwierigkeiten

Interessant ist zudem, dass sich das Finanzierungsumfeld verbessert hat und weniger Existenzgründer Schwierigkeiten bei der Finanzierung ihres Unternehmens hatten: Während dies 2016 noch 16 % waren, sank der Anteil 2017 auf 14 %. Von diesen gaben 4 % (minus 2 %) als Grund an, dass ihnen ein Bankkredit verweigert wurde, 10 %  (minus 2 %) der Gründer konnte nicht genügend Eigenkapital aufbringen.

Wenn Existenzgründer Förderkredite oder Förderprogramme für die Finanzierung beantragen wollen, müssen diese dafür häufig höhere Hürden nehmen als bereits etablierte Unternehmen. Dies liegt beispielsweise daran, dass Gründer über wenig Sicherheiten verfügen oder keine lange Unternehmerhistorie nachweisen können. Daher haben Existenzgründer bei Banken und anderen Institutionen Überzeugungsarbeit zu leisten. Mit einem professionellen Businessplan kann dies gelingen und die Chance auf Kredite und Förderprogramme deutlich erhöht werden. Dieser kann im Rahmen einer staatlich geförderten Existenzgründungsberatung von einem Berater angefertigt oder optimiert werden.

Weitere interessante Fakten zum Gründergeschehen finden Sie im vollständigen Report auf der Website der KfW (externer Link).

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