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Nahaufnahme einer Kameralinse, die vor einem Berg hochgehalten wird.

Auch wenn sich in Deutschland insgesamt noch zu wenig Menschen selbstständig machen, sind Lichtblicke bei der Gründungstätigkeit für das Jahr 2018 erkennbar. Wie die Vorauswertung des KfW-Gründungsmonitors zeigt, liegt die Zahl der Selbstständigen mit rund 547.000 Existenzgründern nur knapp unter dem Vorjahresniveau (minus 2 %) – ein weiterer starker Gründerschwund wurde durch eine hohe Anzahl selbstständiger Frauen gestoppt.

Die spannendsten Ergebnisse der Auswertung

Im vergangenen Jahr nahm die Anzahl von Existenzgründerinnen um 4 % zu und kletterte auf 216.000. Nachdem ihr Anteil zwei Jahre in Folge zurückgegangen war, liegt dieser nun wieder bei 40 %. Dagegen ging es bei der Gründungsaktivität von Männern weiterhin bergab: 331.000 Männer wagten 2018 den Schritt einer Unternehmensgründung. Zum Vergleich: dies sind 5 % weniger als noch 2017.

Neben der geschlechtsspezifischen Gründungstätigkeit wurde auch die Art der Existenzgründung genauer unter die Lupe genommen. Hierbei stellen die Experten der Studie fest, dass Voll- und Nebenerwerbsgründungen fast gleichauf liegen – allerdings ist dies auf gegenläufige Entwicklungen zurückzuführen: Während die Zahl der Vollerwerbsgründer um rund 8,9 % stieg, fiel hingegen die Zahl der Nebenerwerbsgründer um 9,6 % auf 292.000.

Gute Arbeitsmarktlage dämpft das Interesse an einer Existenzgründung

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich immer noch zu wenig Menschen selbstständig machen. Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW, führt dies auf die gute Lage am deutschen Arbeitsmarkt zurück. Er ist der Ansicht, dass Existenzgründer derzeit andere attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten finden und ein Angestelltenverhältnis einer Unternehmensgründung vorziehen.

Ein möglicher Grund hierfür ist die Finanzierung. Viele Gründer haben besonders in der Startphase Schwierigkeiten, das Unternehmen über Wasser zu halten. Staatliche Fördermittel können hier helfen. Eine Studie des Deutschen Startup Monitor (DSM) ergab, dass jedes dritte Start-up (34,7 %) eine Finanzierung aus staatlichen Fördermitteln bei der Existenzgründung erhielt.

Die Vorauswertung kann als PDF-Dokument auf der Website der KfW (externer Link) heruntergeladen werden. Eine vollständige Auswertung mit allen Ergebnissen zum Gründungsgeschehen aus dem Jahr 2018 erscheint im Frühsommer.

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