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Seed-Investment

Als Seed-Investment bezeichnet man Finanzierungsmittel, welche in der Frühphase der Unternehmensentwicklung, auch Seed-Phase genannt, zur Deckung des Kapitalbedarfs eingesetzt werden und bilden daher eine Teilmenge der zur Gründungsfinanzierung einsetzbaren Instrumente. Bei dieser Finanzierung handelt es sich demnach um eine unterstützende Finanzspritze, da gerade jungen Start-ups in diesem frühen Stadium noch keine Bankkredite gewährt werden, aufgrund der Tatsache das das Risiko in der Seed-Phase sich noch nicht zuverlässig vorhersagen lässt.

Die Investitionen in Existenzgründer und Start-up-Unternehmen beinhalten aufgrund der oftmals vorhandenen Innovationen ein Risikopotential, obwohl der Bedarf an Geldmitteln nicht hoch angesetzt ist, da in der Regel im Vordergrund die Ressourcen zur Arbeitsaufnahme benötigt werden. Dennoch wird in dieser Finanzierungs-Phase zumeist von Venture-Capital oder auch Risikokapital gesprochen, welches die Kapitalgeber in den Aufbau des Unternehmens investieren.

Ebenfalls als unterstützendes Seed-Investment wird nicht nur Kapital gesehen, sondern auch nötiges Know-How, welches durch externe Investoren, Venture-Capitalists oder auch Business-Angels bereitgestellt wird. Sie beteiligen sich nicht nur mit finanzieller Unterstützung an den Start-ups, sondern bringen sich dafür umso mehr mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung in einem bestimmten Markt ein und beeinflussen Entscheidungen.

 

Instrumente zur Gründungsfinanzierung:

 

  1. Fremdkapital:

Fremdkapital beinhaltet die Mittel, die von externen Quellen (z.B. Kreditinstituten, Investoren etc.) in das Unternehmen eingeführt werden. Es steht dem Unternehmen nur für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung und beschreibt die Schulden eines Unternehmens, welche durch eingegangene Verbindlichkeiten entstehen.

 

  1. Eigenkapital:

Unter Eigenkapital versteht man die Mittel, die von einem oder auch mehreren Eigentümern in ein Unternehmen eingebracht werden.

Dazu zählen als wichtigste Quelle in der Seed-Phase zunächst die Gründer des Unternehmens selbst. Sie bringen Kapital und Arbeitszeit ein und erhalten im Gegenzug Gewinnanteile sowie Gehalt als Vergütung. Das von den Gründern aufgebrachte Kapital reicht jedoch häufig zur vollständigen Finanzierung nicht aus. Weiter können sich die Familie der Gründer oder andere nahestehende Personen am Unternehmen beteiligen.

 

  1. Zuschüsse:

Die Finanzierung über einen Zuschuss aus öffentlicher Hand beinhaltet den Vorteil der niedrigen bzw. nicht vorhandenen Finanzierungskosten. Nachteilig sind allerdings vorgeschriebene Verwendungen der Mittel, welche oftmals ausgerichtet sind auf Sachinvestitionen oder Forschungstätigkeiten. Ein bewilligter Gründungszuschuss bindet das Start-up Unternehmen meist an einen Standort.

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