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Handwerksbranche

Sich im Handwerk selbstständig zu machen, bietet chancenreiche Aussichten. Laut einer Umfrage durch Creditreform, an der 1.300 Handwerksbetriebe beteiligt waren, zeigt sich die Konjunktur in der Handwerksbranche weiterhin als vielversprechend.

Geschäftslage bei selbstständigen Handwerkern überwiegend günstig

Die gute Konjunktur im Handwerk äußert sich in einer grundsätzlich positiven Stimmung bei den Unternehmern. Der Großteil der Befragten (68,4 %) bewertet die aktuelle Situation ihres Betriebes noch positiver als im Vorjahr. Volle Terminkalender sorgen außerdem für Optimismus bei Umsatzerwartungen.

Im vergangenen Jahr konnte bei 33,5 % der befragten handwerklichen Betriebe ein höherer Umsatz als im Vorjahr festgestellt werden, bei 54,5 % stagnierte selbiger. 36,4 % rechnen mit einer weiteren Steigerung. Auch die Zahlungsmoral der Kunden wird bei wenigen Forderungsausfällen als insgesamt positiv eingeschätzt.

Personalaufstockung und Sachinvestitionen durch positive Konjunktur

Einhergehend mit der positiven Umsatzentwicklung durch die starke Binnennachfrage nahmen 43,2 % der Befragten eine Erhöhung der Auftragspreise vor, 51 % planen Preiserhöhungen für das nächste halbe Jahr. Auch beim Personal soll aufgestockt werden: 22,5 % der Selbstständigen im Handwerk wollen neue Mitarbeiter einstellen, während nur 3,9 % ihr Personal reduzieren wollen.

Die günstige Liquiditätslage führt zu vermehrten Investitionen seitens der Handwerksbetriebe. So wollen 58,8 % der Unternehmer zukünftig investieren. Vor allem Erweiterungsinvestitionen sind geplant. Die günstigen Finanzierungsbedingungen sprechen somit für eine fortlaufend aussichtsreiche Entwicklung der Konjunktur.

Selbstständige Handwerker nehmen immer häufiger Kredite auf

Die gute Zinslage für Fremdkapital führt zu einer deutlichen Senkung der Quote des Eigenkapitals bei den Handwerksbetrieben. 32,4 % der Befragten gaben an, dass weniger als 10 % des betriebsinternen Kapitals auf Eigenfinanzierung beruht. Bei immerhin 21,2 % liegt die Quote bei über 30 %. Dies spricht dafür, dass staatliche Fördergelder immer häufiger beansprucht werden.

Im Jahr 2016 gab es innerhalb der Handwerksbranche 4.560 Insolvenzen. Dies sind 310 weniger als im Vorjahr. Seit 2008 konnte damit eine Senkung der Zahl der Insolvenzen um 30,7 % festgestellt werden. Gesamtwirtschaftlich gab es einen Rückgang von 26,6 %.

Weitere Informationen: Wirtschaftslage und Finanzierung im Handwerk 2016/17, Creditreform (externer Link)

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