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Eine Frau bastelt. Vor ihr liegt eine Farbpalette und ein Pinsel.

Eine Existenzgründung im Handwerk wird bei Frauen immer beliebter. Laut aktueller Broschüre „Chefinnen im Handwerk“ der bundesweiten Gründerinnenagentur (bga) wird jede vierte Handwerksgründung von einer Frau gestartet. Zudem legt die Broschüre dar, warum sich Frauen im Handwerk selbstständig machen sollten und welche Zukunftsperspektiven diese Branche bereithält. Die wichtigsten Punkte haben wir für Sie zusammengefasst.

Motive und Vorteile einer Existenzgründung im Handwerk

Die fortschrittliche Entwicklung im Handwerk birgt zahlreiche spannende Arbeitsbereiche und Herausforderungen. Gleichzeitig sind gängige Klischees von reinen Männerdomänen inzwischen überholt. Aus diesem Antrieb heraus steigt nicht nur der Frauenanteil bei Neuausbildungen, es starten auch immer mehr Frauen eine Existenzgründung, wobei sich laut Broschüre noch große branchenspezifische Unterschiede zeigen: Während sich in wettbewerbsorientierten Dienstleistungsbereichen wie dem Friseurhandwerk mehr Frauen selbstständig machen, ist dies im gewerblich-technischen Bereich (z. B. Kfz- und Baufirmen oder Bereiche wie das Tischlerhandwerk) nur eine geringe Zahl.

Da es aber insbesondere in diesen Branchen an Nachwuchs mangelt, eröffnen sich für zukünftige Existenzgründerinnen im Handwerk vielversprechende berufliche Perspektiven, was sich auch bei einem Blick auf deren Anteile in den einzelnen Berufszweigen zeigt. Demzufolge kann ein großer Anteil von Gründerinnen z. B. im Friseurhandwerk verzeichnet werden. In anderen Gewerken wie der Malerei und Lackierung dagegen liegt dieser bei weniger als 2 %.

So funktioniert eine Unternehmensgründung im Handwerk

Das Handwerk eröffnet zwei wesentliche Wege in die Selbstständigkeit: Zum einen eine Unternehmensgründung mit einer eigenen Geschäftsidee. Zum anderen die Geschäftsübernahme eines bereits bestehenden Betriebes (Unternehmensnachfolge).

Wer sich für einen der beiden Wege in die Selbstständigkeit entscheidet, sollte zunächst auf Nummer sicher gehen und umfassende Informationen einholen. Eine Existenzgründungsberatung ist hier eine sinnvolle Wahl, um Fehlern vorzubeugen. Bei dieser beantwortet der Berater alle Fragen rund um das Thema Existenzgründung inkl. Fördermittel und hilft bei der Businessplan-Erstellung.

Weitere Fakten und Argumente für Existenzgründungen im Handwerk

Im nächsten Teil führt der Ratgeber weitere Argumente für eine Existenzgründung im Handwerk auf. Beispielsweise wird deutlich gemacht, dass das Handwerk ein vielseitiger Wirtschaftsbereich mit 151 unterschiedlichen Gewerken und deutschlandweit rund einer Million Betriebe ist. Ein steigender Frauenanteil unterstützte die in vielen Bereichen dringend notwendige Nachwuchs- und Fachkräftesicherung. Dementsprechend können Frauen aus den daraus resultierenden Karriereoptionen profitieren.

Neben dem bestehenden Bedarf an Arbeitskräften sind laut Broschüre Selbstbestimmung, Herausforderung im Beruf, Anerkennung und Bestätigung wichtige Argumente für eine Existenzgründung im Handwerk. Gleiches gilt für die durch die berufliche Position gebotene Unabhängigkeit und die verbesserten Verdienstoptionen.

Selbstständig machen: Diese Zukunftsperspektiven bietet das Handwerk

Zum Schluss der Broschüre werden Zukunftsperspektiven für Existenzgründerinnen im Handwerk thematisiert. Demzufolge führen die verstärkten Investitionen auf dem Immobilienmarkt dazu, dass viele Beschäftigungsoptionen für das Handwerk geschaffen werden. Gleichzeitig führen ein gestiegenes Qualitätsbewusstsein der Verbraucher sowie das Thema Nachhaltigkeit zu erhöhten Anforderungen. Zudem machen die Autoren deutlich, dass Grenzen zwischen den einzelnen Gewerken immer mehr verschwimmen, was den Weg für neue Geschäftsideen ebnet. Demzufolge steht Frauen das Handwerk als günstiger Arbeitsmarkt offen, der viele Anreize bietet, um sich selbstständig zu machen.

Die vollständige Studie kann auf der Website der bga als PDF-Dokument (externer Link) heruntergeladen werden.

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