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Hängematte

„Ich würde ja so gerne in Urlaub fahren, aber es geht einfach nicht.“ – „Wenn ich mehr Zeit hätte, dann würde ich mich endlich mal wieder mit Freunden treffen“. – „Ich würde mich ja soooo gerne selbstständig machen.“ Hätte, könnte, sollte … Sind Sie ebenfalls ein ungekrönter König oder eine ungekrönte Königin des Konjunktivs und falls ja, wie geht es Ihnen damit? Gut? Dann können Sie mit der Lektüre dieses Textes jetzt aufhören. Nicht so gut? Dann versuchen wir Ihnen in unserem heutigen Fan Friday Issue ein paar Tipps zu geben, wie Sie das ändern können.

Die gemeinen Weggefährten

Wenn die persönliche Komfortzone und der innere Schweinhund sich miteinander verbünden, dann hat der Konjunktiv Hochkonjunktur. Wie gerne würden wir in Urlaub fahren, aber das Geld reicht einfach nicht?! Und wenn wir genügend Zeit hätten, dann würden wir endlich unsere Freunde mal wieder treffen. Und sich selbstständig machen, ja, das möchten Sie auch schon lange, aber wer weiß, ob Ihre Geschäftsidee tatsächlich funktioniert?! Auf den ersten Blick scheinen die Gründe, weshalb wir unsere Wünsche nicht erfüllen, Sinn zu ergeben. Doch tun sie das wirklich?

Ich kann nicht oder ich will nicht?

Um herauszufinden, ob Sie ihre Wünsche wirklich nicht erfüllen können, werfen Sie am besten einen zweiten Blick auf Ihre Argumentationskette. Sie möchten also in Urlaub fahren, aber das Geld reicht nicht. Ist das wirklich so? Natürlich ist das eigene finanzielle Budget auf die eine oder andere Weise begrenzt. Wie Sie es allerdings verwenden, entscheiden Sie. Bleibt Ihnen nach Abzug Ihrer monatlichen Fixkosten zu wenig zum Reisen übrig, dann hinterfragen Sie doch mal, ob Sie Ihre Kosten reduzieren können. Muss es die 120 qm Single-Wohnung im hippesten Viertel der Stadt sein? Falls ja, ist das absolut legitim. Sie sollten sich lediglich bewusst für diese Wohnung und somit gegen eine Reise entscheiden. Das Geld für eine Reise ist nämlich vorhanden, Sie verwenden es lediglich anders.

Das A und O

Unbedingte Ehrlichkeit und zwar zu sich selbst ist der erste Schritt zur Bekämpfung der Komfortzone und zur Erfüllung der eigenen Wünsche. Was will ich wirklich? Erst wenn Sie diese simpel aussehende Frage beantwortet haben, beschäftigen Sie sich mit der Umsetzbarkeit Ihres Wunsches. Halten Sie diese Reihenfolge unbedingt ein! Wenn Sie stattdessen erst Ihre verfügbaren Mittel betrachten und danach Ihre Wünsche überprüfen, werden Sie sich sofort in der bequemen Hängematte Ihrer Komfortzone wiederfinden und Ihre Wünsche verwerfen. Sehr schade.

Durchblick durch Simplifizierung

Wenn wir dies hier schreiben, sind wir uns im Klaren darüber, dass wir komplexe Sachverhalte sehr vereinfacht darstellen. Nichtsdestotrotz ist dieses Vorgehen Gold wert, um sich über die eigenen Wünsche und die selbst gewählten Prioritäten Klarheit zu verschaffen. Die Aussage „Ich möchte gerne in Urlaub fahren, aber dieses Jahr investiere ich mein Geld lieber in die Renovierung meiner Wohnung“ klingt doch viel selbstbestimmter als „Ich möchte in Urlaub fahren, aber es geht nicht“. Und genau diese Selbstbestimmung und das Wissen, dass Sie alleine sich bewusst für Option A statt für Option B entscheiden haben, wird Sie am Ende des Tages wesentlich zufriedener schlafen lassen.

Privat wie beruflich

Acht Stunden Arbeit, sieben Stunden Schlaf, neun Stunden Freizeit abzüglich erforderlicher Alltagsarbeiten. Für das Berufs- und Privatleben wenden Sie in der Regel vergleichbar viel Zeit auf und beides beeinflusst Ihr Wohlbefinden entsprechend. Deshalb ist es wichtig, Selbstbestimmung nicht nur in Ihren privaten Alltag zu integrieren, sondern auch in Ihren beruflichen Alltag. Was hat für Sie Vorrang? Finanzielle Sicherheit und geregelte Arbeitszeiten? Oder der Wunsch der eigene Chef zu sein und selbstständig über den Erfolg Ihrer eigenen Geschäftsidee zu entscheiden? Machen Sie sich ein Bild von allen Optionen und wählen Sie dann bewusst die Eine statt der Anderen. Nur so werden Sie Ihr eigener Chef – im wortwörtlichen wie im übertragenen Sinn.

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