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Foto von Frau Blum

Interview mit Mrs.Sporty-Franchisepartnerin Simone Blum

Seit ihrem Studium hegt Simone Blum eine Leidenschaft für Sport und Fitness. Auch mit dem Gedanken der Selbstständigkeit hatte sie schon länger gespielt. Nachdem sie Sport studiert und im Fitnessbereich gearbeitet hatte, machte sie sich im Sommer 2015 mit ihrem Mrs.Sporty Fitnessclub in Kaarst selbstständig. Im Interview berichtet sie von ihrer Existenzgründung, welchen Herausforderungen sie sich gestellt hat und beantwortet die Frage, ob sie noch einmal diesen Schritt gehen würde.

Liebe Simone Blum, Sie waren schon immer Fitness-begeistert?

Ja, genau! Ich habe Sport und Englisch studiert und diese Leidenschaft zum Sport bzw. auch zu Fitness hat mich nicht losgelassen. Das war der Grund, warum ich mich im Fitnessbereich weitergebildet habe. Meine Motivation dahinter ist die, Menschen oder in meinem Fall Frauen zu einem aktiven und gesünderen Leben zu verhelfen. Das war es, was mich gepusht hat, in diese Richtung zu gehen.

Was haben Sie denn vor der Gründung beruflich gemacht?

Ich war vorher schon Personal Trainerin und war auch in der Immobilienverwaltung tätig. Die Kombination aus dem kaufmännischen Bereich und dem Fitnessbereich hat mich sehr angesprochen und spiegelt sich ja auch jetzt im Management des Clubs wider.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich mit Mrs.Sporty selbstständig zu machen?

Wie bin ich auf die Idee gekommen, das ist eine gute Frage. Die Idee entstand dadurch, dass ich mich an der Trainerakademie in Köln weitergebildet habe, wo ich meinen Mental Coach gemacht habe. Dort habe ich die Zeitschrift „impulse“ gelesen und bin auf eine Anzeige von Mrs.Sporty gestoßen. Das ganze Konzept hat mich unheimlich angesprochen.

Was ist für Sie das Besondere an einer Gründung mit Mrs.Sporty?

Ganz klar, dass man das Konzept übernehmen kann. Man muss natürlich auch davon überzeugt sein – das bin ich zu 150 %, sonst hätte ich das auch gar nicht gemacht. Und mir gefällt diese ganze Community von Mrs.Sporty: der herzliche Umgangston und dass man wirklich von Anfang an unterstützt wird. Ob das jetzt der Businessplan ist oder die Personalsuche, die Kundenakquise, der Vorverkauf, man wird komplett beraten und begleitet. Bei jeder offenen Frage konnte ich anrufen, das hat mir wirklich geholfen.

Wollten Sie sich denn schon immer selbstständig machen?

Ja, doch. Das war schon immer in meinem Hinterkopf: diese Unabhängigkeit zu haben und ein wirtschaftlicher Aspekt stand da sicher auch im Vordergrund. In Kombination mit Mrs.Sporty war dann diese Halbsicherheit ausschlaggebend: Selbstständigkeit mit einem geringeren Risiko. Das war dann der Punkt, an dem ich gesagt habe: So, das mache ich jetzt!

Mrs.Sporty Außenansicht

Warum haben Sie sich für eine Gründung mit Franchise entschieden? Wo sehen Sie die Vorteile einer Franchise-Gründung?

Man hat mit diesem Franchise-System einfach den Vorteil, dass man den kompletten Support bekommt. Ich wurde ja von Anfang an begleitet, vom Businessplan bis zum letzten Step, also bis zur Eröffnung – und auch jetzt im Betrieb werde ich immer wieder unterstützt. Dazu gehört natürlich auch, dass der Franchisegeber schon seit über 10 Jahren Erfahrung hat und erfolgreich ist. Mrs.Sporty ist eine Marke, die man kennt. Gerade in meinem Beruf ist es dann einfacher, richtig durchzustarten, vor allem wenn man das mit der Arbeit als Personal Trainer vergleicht. Ich bin mir sicher, dass das für mich der leichtere Weg war.

Wie sieht denn jetzt Ihr Arbeitsalltag aus?

Meinen Sie so einen typischen Mrs.Sporty-Tag? Morgens findet ein kleines Briefing mit den Trainern statt, bevor wir anfangen. Dann verteilen sich die Aufgaben auf das individuelle Training mit unseren Mitgliedern auf der Fläche, Promotion, Telefonmarketing, persönliche Trainergespräche und administrative Aufgaben. Natürlich gehört ein Teammeeting einmal die Woche dazu und Webkonferenzen mit der Mrs.Sporty-Zentrale in Berlin. Organisatorische Aufgaben, wie Promotionaktionen zu planen, Dienstpläne zu erstellen, die Mitarbeitersuche usw. – runden das Ganze ab.

Wie lange hat die Planung gedauert?

Das ging ganz schnell. Ich habe die Anzeige gesehen und mich auf der Franchise-Website von Mrs.Sporty beworben – ganz normal mit Lebenslauf, Anschreiben usw. Dann hatte ich einen Telefontermin und wurde zu einem Unternehmertag in Berlin eingeladen, wo ich ein Assessmentcenter durchlaufen habe. Was wirklich Zeit gebraucht hat, war die Immobiliensuche. Die gesamte Planung hat ungefähr 1,5 Jahre gedauert.

Hatten Sie bei der Immobiliensuche die meisten Schwierigkeiten?

Ja, das war schon schwierig. Die Lage muss stimmen, genauso wie der Preis und die Ausstattung. Für die Immobiliensuche ist man zwar selbst verantwortlich, wird dabei aber von der Zentrale in Berlin begleitet. Auch das richtige Personal zu finden war und ist noch immer eine Herausforderung. Der Betrieb steht und fällt mit dem Personal und da die richtigen Mitarbeiter zu finden, die auch die Leidenschaft zu Sport haben, ist eben wichtig. Noch eine Herausforderung war der Vorverkauf. Man startet ja schon mit Mitgliedern, um möglichst kostendeckend zu arbeiten. Es gibt Clubcoaches von der Zentrale, die wöchentlich kommen und das Team begleiten. Das war eine große Hilfe und letztendlich hat alles gut geklappt.

Mrs.Sporty Club

Haben Sie für Ihre Gründung und Finanzierung Beratung in Anspruch genommen?

Ein Freund von mir ist Unternehmensberater. Der hat mich da sehr gut beraten und meine Eltern haben mich natürlich ebenfalls unterstützt – auch emotional, mental. Da sind natürlich viele Fragen, die aufkommen: ob das nun das Richtige ist oder nicht. Ängste sind da auch ein Thema. Dabei haben mir der Unternehmensberater genauso wie meine Eltern sehr geholfen. Finanziert habe ich meine Mrs.Sporty-Gründung eigenständig.

Haben Sie denn darüber nachgedacht, staatliche Fördermittel zu beantragen? Und wussten Sie, dass auch Gründungsberatung bezuschusst wird?

Wäre es nicht möglich gewesen, eigenständig zu finanzieren, hätte ich auf jeden Fall staatliche Fördermittel beantragt. Ich wusste, dass Gründungsberatung bezuschusst wird und hätte diese sicher in Anspruch genommen, wenn es nicht der Fall gewesen wäre, dass ein Freund von mir als Berater tätig ist.

Brauchen Sie auch jetzt manchmal Beratung oder Unterstützung? Wer ist da Ihr Ansprechpartner?

Ja, ich erhalte noch immer Unterstützung durch das Franchisesystem. Es gibt einen Regionalmanager, der für einen zuständig ist. Das ist jemand, mit dem ich ohnehin alle paar Wochen telefoniere, den ich aber auch jetzt jederzeit anrufen kann, um Fragen zu finanziellen Dingen oder Personal zu stellen. In jedem Bereich ist da ein Ansprechpartner vorhanden. Wenn ich z.B. Personal suche, wende ich mich an den Karriereclub von Mrs.Sporty.

Mrs.Sporty Club

Was macht Ihnen an der täglichen Arbeit am meisten Spaß?

Mir macht es am meisten Spaß, den Frauen beim Training ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Frauen, die noch nie Sport gemacht haben, davon zu überzeugen, dass Sport im Leben einfach einen Mehrwert darstellt und zur Gesundheit, auch zur mentalen Gesundheit, beiträgt. Und wenn hier ein Mitglied rausgeht mit einem Strahlen im Gesicht und sagt: „Ich fühl’ mich gut“, oder „Ich hab die 10 kg abgenommen“ oder „Die Blutzuckerwerte sind endlich besser geworden, denn ich habe Diabetes“. Das ist dann der Punkt, wo ich zufrieden nach Hause gehen kann, weil ich merke: Ja, ich hab was Gutes getan und dass das ganze fruchtet, was ich jeden Tag mache.

Haben Sie einen Tipp für andere Gründer, einen „Schlüssel zum Erfolg“?

Also erst einmal: vom Produkt total überzeugt zu sein! Natürlich ist es noch wichtig, die Leidenschaft zum Sport zu haben und Spaß an diesem Kaufmännischen und am Management zu haben. Ich glaube, um erfolgreich starten zu können, muss man den Willen haben, sein Ziel zu erreichen. Es kommt ja immer mal ein Dämpfer und da muss man den Fokus auf sein Ziel haben und das weiter verfolgen. Dazu gehört, aus seinen Fehlern zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen. Und natürlich einen guten Businessplan zu haben. Der muss gut sein, das ist ganz wichtig.

Würden Sie noch einmal gründen?

Ja, sofort! Und ich kann nur sagen: Mrs.Sporty war der beste Schritt, den ich bis dato in meinem beruflichen Leben gemacht habe. Ich möchte auch gern noch einen zweiten Club eröffnen, mal gucken, wie schnell das geht.

Sind auch Sie Fitness-begeistert und interessieren sich dafür, Franchise-Partner von Mrs.Sporty zu werden? Mehr Informationen dazu finden Sie hier: http://www.mrssporty.de/franchise/

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