Existenzgründerinnen: Wie die Bundesregierung weibliche Gründer unterstützen will
Existenzgründerinnen sind mit 18 % selten. Glücklicherweise plant die Bundesregierung in ihrer Start-up-Strategie Existenzgründerinnen gezielter zu fördern.
Existenzgründerinnen sind mit 18 % selten. Glücklicherweise plant die Bundesregierung in ihrer Start-up-Strategie Existenzgründerinnen gezielter zu fördern.
Wer gründen möchte, hat die Wahl: Gründung mit eigener Geschäftsidee oder Übernahme eines bestehenden Betriebs. Für beide Optionen wird aber Kapital benötigt. Laut aktueller Studie sind die Hürden bei der Kredit-Finanzierung einer Übernahme im Vergleich zur Vorkrisenzeit relativ hoch. Was tun?
Seit Jahren sind weibliche Existenzgründer deutlich in der Unterzahl: Rund 39 % aller Existenzgründungen werden im langjährigen Durchschnitt von Frauen gestartet. Bei Start-ups sind dies sogar nur 19 %. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle KfW-Studie (externer Link zu einem PDF-Dokument), die die Herausforderungen für Existenzgründerinnen in Deutschland untersucht und Handlungsoptionen für die Mobilisierung von Gründerinnen aufzeigt.
Existenzgründerinnen gibt es hierzulande selten. Um weibliche Entrepreneure zu fördern, soll nun ein neues Förderprogramm auf den Weg gebracht werden. Hierfür stehen 6 Millionen Euro bereit.
Die Zahl der Existenzgründerinnen ist während der Corona-Pandemie deutlich zurückgegangen. Jedoch stand bei Frauen auch vor der Krise das Thema selbstständig machen wesentlich seltener auf der Agenda als bei ihren männlichen Kollegen.
Existenzgründerinnen sind selten. Immerhin sind hierzulande nur rund ein Sechstel aller Existenzgründer weiblich. Besonders deutlich wird der Gender-Gap beim Thema Venture Capital. Eine aktuelle Studie, welche von der Initiative European Women in VC in Auftrag gegeben wurde, hat sich dem Thema Wagniskapital gewidmet und fand heraus, dass europäische Existenzgründerinnen im Jahr 2021 deutlich weniger Venture … weiter lesen
Die Zahl der Existenzgründerinnen ist 2021 leicht gestiegen. Dies zeigen Daten des aktuellen Global Entrepreneurship Monitors (GEM) des Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft (RKW). Dennoch müssen Frauen, die sich selbstständig machen wollen, weiterhin mehr Hürden bei der Unternehmensgründung nehmen als ihre männlichen Mitstreiter. Nach dem Corona-Tief in 2020 steigt die hiesige Gründerlust erneut an. … weiter lesen
Das Thema selbstständig machen steht bei Frauen deutlich seltener auf der Agenda als bei Männern. Eine aktuelle Studie der Bonner Datenberatung “Infas 360” ergab, dass der Anteil von Existenzgründerinnen in Deutschland seit 2017 kontinuierlich gesunken ist (externer Link). Ein starker Rückgang sei insbesondere bei der Unternehmensform der Unternehmergesellschaft (UG) zu vermerken. Zwar könnte man annehmen, … weiter lesen
Nach dem Corona-Tief in 2020 haben im vergangenen Jahr wieder mehr Menschen den Schritt in die Selbständigkeit gewagt. Ein kräftiger Anstieg ist insbesondere bei den Jüngeren und den Existenzgründerinnen zu verzeichnen. Dies geht aus der Studie des aktuellen KfW-Gründungsmonitors der staatlichen Förderbank KfW hervor. Die Corona-Pandemie hat deutliche Spuren im Wirtschaftssektor hinterlassen. Die negativen Auswirkungen der … weiter lesen
In Deutschland sind Existenzgründerinnen selten. Immerhin wurden laut dem aktuellen Female Founders Report 2021 nur rund 12 % der hiesigen Start-ups von Frauen gegründet (externer Link zu einem PDF-Dokument). Dieses Ergebnis kommt nicht überraschend, denn bereits seit Jahren liegt die Anzahl der Existenzgründerinnen hierzulande auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Grund für den mangelnden Gründungswillen … weiter lesen
Chefinnen im Mittelstand sind selten. Insbesondere die Corona-Krise sorgte für einen starken Rückgang der Frauenquote in mittelständischen Unternehmen. Laut einer aktuellen Sonderauswertung des KfW-Mittelstandspanels sank der Anteil der Frauen an der Spitze kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) im Jahr 2020 von 16,8 auf 16 % (externer Link). Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und mehr Chefinnen in … weiter lesen
Wie auch ein Jahr zuvor machten sich 2020 Frauen deutlich häufiger in freien Berufen selbstständig als ihre männlichen Mitstreiter. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn. Der Anteil der Existenzgründerinnen, die sich mit einer freiberuflichen Tätigkeit selbstständig machten, lag demnach bei rund 52,8 %. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der … weiter lesen
Erfreuliche Nachrichten für Existenzgründer mit Bedarf an Fremdkapital: Laut einer Untersuchung der Beratungsgesellschaft KPMG sind trotz anhaltender Pandemiebedingungen die globalen Venture-Capital-Investitionen im vergangenen Jahr auf ein neues Rekordniveau geklettert. Insbesondere Einhörner profitierten von der großzügigen Venture-Capital-Vergabe. Mit Venture Capital die Geschäftsidee voranbringen Mit Risikokapital, welches auch Venture Capital genannt wird, werden Start-ups unterstützt, damit diese … weiter lesen
Existenzgründerinnen sind immer noch deutlich in der Unterzahl. So zeigt beispielsweise der aktuelle Female Founders Report, dass nur rund 12 % der Unternehmensgründungen von Existenzgründerinnen erfolgt (externer PDF-Link). Um mehr Frauen für eine Existenzgründung zu ermutigen, möchte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Anpassungen der Förderrichtlinien beim EXIST-Förderprogramm vornehmen. Wie diese aussehen können, zeigt … weiter lesen
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