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Mehrere Fragezeichen aus Papier liegen auf einem Tisch.

Junge Menschen können sich für verschiedene Bildungswege entscheiden, um das eigene Know-how sowie die eigenen Fähigkeiten zu erweitern und auf diese Weise den ersten Schritt hin zu einer vielversprechenden Karriere tätigen. Dabei stehen mit der Ausbildung und dem Studium zwei aussichtsreiche Karrierewege zur Verfügung, die sich allerdings hinsichtlich des Potenzials sowie der Herausforderungen erheblich voneinander unterscheiden. Die Wahl sollte aufgrund der hiermit einhergehenden Vor- und Nachteile daher wohlüberlegt sein.

Ausbildung vs. Studium – Prozess der Entscheidungsfindung

Ob die Absolvierung einer Ausbildung oder der Abschluss eines Studiums zu empfehlen ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, zu denen neben den beruflichen Zielen auch individuelle Stärken und persönliche Interessen zählen. Auch die finanzielle Situation kann einen großen Einfluss auf die Entscheidungsfindung nehmen, wenn es darum geht, einen bestimmten Karriereweg einzuschlagen.

Weiterhin besteht ein großer Unterschied zwischen Ausbildung und Studium darin, dass es sich bei einem Studium in der Regel um eine theoretische Ausbildung handelt, bei der Studierende ihren Wissensschatz bezüglich eines bestimmten Bereichs erweitern. Ein Studium ist oftmals Voraussetzung dafür, um in Zukunft einen akademischen Beruf ausüben zu können, sodass die Wahl eines Studiums hauptsächlich dann Sinn ergibt, wenn ein solcher Beruf angestrebt wird. Im Rahmen einer Ausbildung hingegen geht es oft um den Erwerb von Fähigkeiten, denen praktische Anwendungsmöglichkeiten zugrunde liegen, sodass später entsprechende Jobs ausgeübt werden können. Hierzu zählen unter anderem handwerkliche Berufe.

Die Wichtigkeit von persönlichen Zielen und Interessen

Unbedingt berücksichtigen sollten angehende Studierende und Auszubildende ihre persönlichen Ziele und Interessen, um eine geeignete Wahl treffen zu können. Wer sich nach einem praktischen Beruf sehnt und frühzeitig entsprechende Erfahrungen sammeln möchte, kann sich nach einer passenden Ausbildung umsehen. Wird eine theoretische Ausbildung gewünscht, bei der es primär um den Erwerb von Wissen geht, könnte ein Studium hingegen die bessere Wahl darstellen, das zudem als Tür zu umfangreichen Karrieremöglichkeiten angesehen werden kann. Wer sich selbstständig machen will, kann dies sowohl mit einer Ausbildung als auch mit einem Studium tun. Im optimalen Fall sollte die Auswahl zum Segment der späteren Existenzgründung passen und diese durch Aneignen von Wissen vorbereiten.

Eine Ausbildung bietet Absolventen in der Regel allerdings hauptsächlich dann gute Jobchancen, wenn eine Anstellung in der jeweiligen Branche gewünscht ist. Dieser Faktor sollte bei der Wahl eines Bildungswegs berücksichtigt werden, wobei die persönlichen Ziele und Interessen nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Wenn kein Interesse an einer bestimmten Tätigkeit besteht und diese keinen Vorteil hinsichtlich des Erreichens von persönlichen Zielen bietet, wird es aller Voraussicht nach schwerfallen, die Ausbildung oder das Studium erfolgreich abzuschließen.

Den gewünschten Studienplatz ergattern

Wer bereits genau weiß, welcher Studienplatz optimal zu den eigenen Vorstellungen und Interessen passt, kann sich im nächsten Schritt mit der Frage auseinandersetzen, wie dieser Studienplatz gesichert werden kann. Einen bestimmten Studienplatz zu erhalten, kann eine große Herausforderung darstellen, wenn sich dieser einer großen Beliebtheit erfreut, sodass die Konkurrenz entsprechend hoch ausfällt. Allerdings gibt es einige Tipps und Tricks, um die Chancen auf den jeweiligen Studienplatz deutlich zu erhöhen.

Frühzeitige Planung

Grundsätzlich ist es empfehlenswert, sich so früh wie möglich mit der Sammlung von Informationen und der anschließenden Planung auseinanderzusetzen, um einen passenden Studienplatz ausfindig zu machen. Grund hierfür ist, dass auf diese Weise die Vorbereitung erleichtert wird und verschiedene Hürden, zu denen Bewerbungsfristen und Zulassungsvoraussetzungen zählen, genommen werden können. Wer sich nicht rechtzeitig mit diesen wichtigen Faktoren auseinandersetzt, verschlechtert seine Chancen auf den Erhalt eines begehrten Studienplatzes entsprechend.

Sammlung von praktischen Erfahrungen

Auch wenn ein Studium grundsätzlich den Fokus auf die theoretische Ausbildung legt, schadet das Vorhandensein von praktischen Erfahrungen in dem jeweiligen Bereich nicht. Vielmehr können praktische Erfahrungen einen großen Vorteil darstellen, da diese eine hohe Motivation aufzeigen, sodass der Bewerbung auf einen bestimmten Studiengang ein höheres Gewicht zukommt. Um praktische Erfahrungen vorzuweisen, können angehende Studierende relevante Nebenjobs, Praktika oder ehrenamtliche Tätigkeiten ausführen und auf diese Weise gleichzeitig ihren Lebenslauf aufwerten.

Bitte um Empfehlungsschreiben

Empfehlungsschreiben können unter anderem von Arbeitgebern oder Lehrern eingeholt werden, um die Chancen auf die erfolgreiche Vergabe eines Studienplatzes zu erhöhen. Wer einen guten Draht zu seinem Arbeitgeber oder einem Lehrer hat, kann diesen nutzen, um sich ein Empfehlungsschreiben ausstellen lassen, welches die Erfolgsaussichten der eigenen Bewerbung erhöht.

Erstellung eines überzeugenden Motivationsschreibens

Im Rahmen eines Motivationsschreibens haben angehende Studierende die Möglichkeit, ihre Ziele, Fähigkeiten und ihre Motivation klar dazulegen, um die Erfolgschancen bezüglich der Studienplatzvergabe zu erhöhen. Dabei sollte insbesondere darauf geachtet werden, dass das Schreiben überzeugend und nachvollziehbar gestaltet ist, damit dieses positive Auswirkungen hat.

Vorbereitung auf potenzielle Auswahlverfahren

Bei einigen Studiengängen kommt es zur Anwendung von verschiedenen Auswahlverfahren, zu denen unter anderem Vorstellungsgespräche, Eignungstests sowie Assessment-Center gehören. Je nach zum Einsatz kommenden Verfahren erfolgen Tests

  • der Intelligenz
  • des Wissens
  • der Problemlösungskompetenz
  • des logischen Denkvermögens
  • der sogenannten Soft Skills

Um in einem solchen Verfahren bestehen und sich gegen die Konkurrenz durchsetzen zu können, bedarf es einer sorgfältigen Vorbereitung.

Die Studienplatzklage als Möglichkeit bei erfolgter Ablehnung

Selbst nach gründlicher Vorbereitung kann es vorkommen, dass es zur Ablehnung der Bewerbung auf einen bestimmten Studienplatz kommt. In diesen Fällen besteht aber trotzdem noch die Möglichkeit, den gewünschten Studienplatz zu erhalten, indem eine Studienplatzklage eingereicht wird. Im Rahmen dieser Klage wird das Auswahlverfahren der Hochschule auf ihre rechtliche Gültigkeit hin überprüft, wobei Fehler oder Ungereimtheiten die Erfolgsaussichten der Klage erheblich erhöhen können.

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