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Ein Mann sitzt vor seinem PC im Hintergrund ist eine Box mit Snacks zu sehen.

Viele Angestellte im Büro kennen es: Für das Mittagessen oder den Pausensnack im Büro wird schnell etwas vom Bäcker geholt oder beim Italiener nebenan geschlemmt. Doch meist sind diese Speisen zu mächtig und die darin enthaltenen Kohlenhydrate und Fette machen schnell müde. Zwei Existenzgründer wollen das Bewusstsein für gesunde Ernährung stärken und schaffen mit ihren nahrhaften Snackboxen für Büros eine Alternative zu Pizza, Pasta und Plätzchen.

Hallo liebes Snackup-Team, könnt ihr euch und eure Geschäftsidee kurz vorstellen?

Wir, das sind Philip und Steffi (ich), haben im Frühjahr 2019 „Snackup“ gestartet. Wir beide haben BWL studiert und auch schon Gründungserfahrungen aus anderen Projekten mitbringen können. Ich bin eher die rechte Gehirnhälfte, Philip die linke.

Mit „Snackup“ vertreiben wir große Snackboxen an Unternehmen, die ihren Mitarbeitern gesunde Snacks am Arbeitsplatz zur Verfügung stellen möchten. Eine Box enthält 150 biologische, vegane bzw. vegetarische Snacks. Geliefert werden diese regelmäßig nach Zeitplan des Kunden, hierbei wechselt das Angebot der enthaltenen Snacks ständig.

Wie seid ihr auf diese Geschäftsidee gekommen?

Ende Sommer 2018 haben wir beim gemeinsamen Essen darüber nachgedacht, wie man die Ernährungsgewohnheiten breiter Bevölkerungsschichten am gesündesten ändern könnte. Da kam uns die Idee direkt dort anzusetzen, wo viele ihre Zeit verbringen: im Büro.

Wie sah euer Alltag vor der Unternehmensgründung aus?

Ich war im Online-Marketing tätig. Philip war vor der Existenzgründung mit „Snackup“ in einer anderen von ihm gegründeten Firma mit dabei, ist dort aber dann ausgestiegen.

Letztlich hat sich unser Alltag nicht viel verändert, wir sind jetzt nur besser mit Snacks versorgt.

Wie lange hat die Planung und Umsetzung von „Snackup“ gedauert?

Die Geschäftsidee kam uns wie gesagt Ende letzten Sommers. Da haben wir uns direkt an die Arbeit gemacht und Firmen dazu befragt. Auch haben wir Angebote von potentiellen Lieferanten eingeholt. Nachdem wir von beiden Seiten positives Feedback bekommen hatten, haben wir gegen Ende 2018 gegründet, um im Frühjahr 2019 in eine Testphase zu starten. Seit Mai sind wir offiziell am Markt.

Was waren bisher eure größten Herausforderungen bei der Existenzgründung?

Wir lernen konstant dazu, holen laufend Rückmeldungen von Kunden ein und reden mit Interessenten. Dementsprechend adaptieren wir z. B. unser Angebot und unseren Auftritt dauerhaft, um „Snackup“ noch besser zu machen. Die größte Herausforderung für uns ist nach wie vor die Kundengewinnung. Wir werden aber immer besser darin, die richtigen Leute anzusprechen und noch effizientere Prozesse zu entwickeln.

Habt ihr an Gründerwettbewerben teilgenommen?

Ja, aber dies haben wir eher aus Spaß gemacht. Das Gewinnen stand bei der Teilnahme für uns nicht im Vordergrund. Viel mehr wollten wir uns professionelles Feedback zu unserer Geschäftsidee einholen.

Habt ihr einen Businessplan erstellt?

Ja, dieser war für einen Gründerwettbewerb nötig. Wir halten allerdings von dem Thema „Businessplan erstellen“ nicht viel. In dieser schnelllebigen Zeit von heute nützt einem die beste 5-Jahres-Planung nichts. Stattdessen ist unserer Meinung nach ständiges Lernen und Adaptieren angesagt.

Habt ihr Fremdkapital für die Existenzgründung beansprucht?

Nein, Fremdkapital haben wir nicht beansprucht.  Wir haben „Snackup“ komplett aus Eigenmitteln finanziert.

Was wünscht ihr euch für die Zukunft?

Es wäre großartig, wenn sich das Bewusstsein für gesunde Ernährung und hochwertige Produkte verstärken würde. Dies würde nicht nur uns helfen, sondern wäre auch für alle Menschen wichtig.

Welche Vorbilder aus der Gründerszene habt ihr?

Günter Faltin ist ein Vorbild für uns beide – als Person und auch durch sein Business-Modell nach dem Komponenten Prinzip (externer Link).

Habt ihr spezielle Tipps für Existenzgründer?

Diese Frage wird uns häufig gestellt. Meistens antworten wir: „Just Do It !“. Aber zum Schluss kommt es auch noch auf die richtige Portion Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen und Glück an. Um langfristig am Markt erfolgreich zu sein, ist unserer Meinung nach Ehrgeiz sehr wichtig. Bei Misserfolgen sollte man wieder aufstehen und die Krone zurechtrücken.

Zur Website von Snackup (externer Link)

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