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Dachdecker

Für den Fortbestand und die Entwicklung der Handwerksbranche ist eine erfolgreiche Unternehmensnachfolge von entscheidender Bedeutung. Sie sichert Arbeitsplätze, erhält wertvolles Fachwissen und gewährleistet die langfristige Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens. Dies ist besonders wichtig für die Stärkung lokaler Wirtschaftskreisläufe. Allerdings wird die Unternehmensnachfolge durch verschiedene Herausforderungen immer komplizierter. In diesem Kontext gewinnen technologische Hilfsmittel, wie Handwerkersoftwares, zunehmend an Bedeutung, da sie dazu beitragen, die Attraktivität und Effizienz der Betriebsübergabe zu steigern.

Im folgenden Beitrag wird erläutert, welche Ursachen zum Fachkräftemangel im Handwerk beitragen, warum eine Existenzgründung im Handwerk oft als weniger attraktiv empfunden wird und inwiefern Softwarelösungen diesen Tendenzen entgegenwirken und eine Betriebsübergabe erleichtern können.

Bedeutung des Fachkräftemangels und dessen Auswirkungen im Handwerk

Das Handwerk ist ein tragender Pfeiler unserer Wirtschaft, besonders in Bereichen wie dem Bauwesen und der Elektrotechnik. Jedoch sieht sich die Branche einem zunehmenden Fachkräftemangel gegenüber. Dieser resultiert einerseits aus einem teilweise negativen Branchenimage, dass das Handwerk in der Vergangenheit als schlecht bezahlt und wenig attraktiv darstellte. Gleichzeitig verschärft der demografische Wandel, bei dem ältere Jahrgänge in den Ruhestand gehen, den Mangel an Fachkräften. Der Wandel in der Berufswahl junger Menschen kann diesen Mangel nicht ausgleichen, was sich nicht nur auf die tägliche Arbeit, sondern auch auf die Suche nach qualifizierten Nachfolgern auswirkt.

Herausforderungen bei der Gründung oder Übernahme von Handwerksbetrieben

Viele Fachkräfte bevorzugen eine Anstellung gegenüber der Gründung oder Firmenübernahme. Bei der Übernahme eines Betriebsliegt dies unter anderem an unklaren Geschäftsstrukturen und mangelnder Dokumentation. Zu den wesentlichen Herausforderungen gehören Unklarheiten bezüglich der Kundenbasis und des Umsatzes, mangelnde Übersicht über laufende Projekte und Betriebsauslastung, fehlende Transparenz bei Arbeitszeitmodellen und Personalmanagement sowie Schwierigkeiten in der Lagerhaltung und Materialwirtschaft.

Die technologischen Anforderungen stellen eine weitere Hürde bei der Übernahme eines Handwerksbetriebs dar. Stehen, um das Unternehmen zu modernisieren oder eine angemessene Trennung zwischen Wohn- und Arbeitsbereichen zu schaffen, notwendige Renovierungen an, entstehen dadurch zusätzliche Kosten. Viele Interessenten zögern deshalb, solche großen Projekte zu Beginn zu übernehmen, um ihre finanziellen Mittel nicht überzustrapazieren.

Das sind die Hürden der Unternehmensgründung/-übernahme im Handwerk auf einen Blick:

  • Unklarheiten bezüglich Kundenbasis und Umsatz
  • Mangelnde Übersicht über laufende Projekte und Betriebsauslastung
  • Fehlende Transparenz in Bezug auf Arbeitszeitmodelle und Personalmanagement
  • Schwierigkeiten in der Lagerhaltung und Materialwirtschaft
  • Hohe Kosten durch technische Anforderungen oder Modernisierungen

Welche Auswirkungen haben diese Herausforderungen auf Betriebsübernahmen?

Sehen sich potentielle Käufer und Gründer genau diesen Herausforderungen gegenüber, kann dies zu Verunsicherungen führen. Für viele Handwerker ist das Risiko zu groß, insbesondere weil ihnen unklar ist, was genau bei der Übernahme auf sie zukommt. Oftmals entscheiden sich Interessenten aus diesem Grund dagegen, einen eigenen Handwerksbetrieb zu führen und zu betreiben.

Doch nicht nur für die interessierten Handwerker ist die Übernahme eines Betriebs mit Risiken verbunden – auch für die derzeitigen Inhaber ist es problematisch, da es trotz guter Geschäftslage schwierig sein kann, einen geeigneten Nachfolger zu finden. Denn besonders für Außenstehende ist es schwierig, Einblick in die Qualitäten des bestehenden Betriebs zu bekommen und diese zu verstehen. Für Betriebsinhaber stellt dies ein Dilemma dar: sie können entweder nicht in den Ruhestand treten, müssen ihr Lebenswerk aufgeben oder von alternativen beruflichen Wegen absehen.

Handwerkersoftware als Lösung für die Herausforderungen der Unternehmensnachfolge

Der Einsatz einer spezialisierten Handwerkersoftware kann ein Wendepunkt sein. Diese Software bietet ein breites Spektrum an Funktionen, von der zentralisierten Verwaltung wichtiger Kundeninformationen bis hin zum effektiven Management von Aufträgen und Projekten. Sie ermöglicht auch eine verbesserte Überwachung und Steuerung finanzieller Aspekte und Betriebsmittel. Die Implementierung solcher Technologien in einem Handwerksbetrieb vereinfacht nicht nur die internen Abläufe, sondern steigert auch die Attraktivität des Unternehmens für potenzielle Nachfolger.

Besonders für Existenzgründer im Handwerk bietet eine spezialisierte Softwarelösung zahlreiche Vorteile. Sie hilft, die Betriebsorganisation zu vereinfachen, Transparenz in finanziellen und betrieblichen Abläufen zu schaffen und somit die Geschäftsübernahme sicherer und attraktiver zu gestalten. Damit leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur Zukunftssicherung des Handwerks und stärkt lokale Wirtschaftsstrukturen. Kurzum, für Existenzgründer im Handwerk sind Softwarelösungen ein unverzichtbares Werkzeug, um den Herausforderungen der heutigen Zeit effektiv zu begegnen und ihren Betrieb erfolgreich in die Zukunft zu führen.

Eine Handwerkersoftware bietet:

  • Zentralisierte Verwaltung von Kundeninformationen
  • Effektive Steuerung von Aufträgen und Projekten
  • Bessere Übersicht über Gewinnmargen und Umsatz
  • Vereinfachung der Arbeitszeiterfassung und des Mitarbeitermanagements
  • Optimierung der Lagerhaltung und Materialbeschaffung
  • Verbesserung interner Prozesse
  • Steigerung der Unternehmensattraktivität für potentielle Nachfolger

Fazit: Handwerkersoftware als Schlüssel für erfolgreiche Betriebsübergaben

Mit einer Handwerkersoftware lassen sich die Schwierigkeiten einer Unternehmensübergabe im Handwerksbereich effektiv bewältigen. Diese Technologie vereinfacht nicht nur die Betriebsführung, sondern macht den Betrieb auch für zukünftige Unternehmensleiter ansprechender und sicherer. Dadurch leistet sie einen bedeutenden Beitrag zum Erhalt des Handwerks und stärkt die regionale Wirtschaftskraft.

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