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BMWi-Studie spricht Deutschland viele Stärken im IT-Sicherheitsmarkt zu

Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in Auftrag gegebene Studie hat den zunehmenden wirtschaftlichen Stellenwert des deutschen IT-Sicherheitsmarkts untersucht. Hierzu wurden Erhebungen des Statistischen Bundesamtes ab dem Jahr 2005 herangezogen, bis ins Jahr 2012 fortgeschrieben und mit Hilfe bewährter makro-ökonomischer Verfahren interpretiert.

Das Ergebnis: Die IT-Sicherheitswirtschaft gehört zu den leistungsfähigsten deutschen Zukunftsbranchen. Besonders starke Bereiche liegen in PKI-Lösungen, Smart Cards, Kryptographie, Hochsicherheitslösungen und digitalen Signaturen. Im Jahr 2012 lag die Importquote von IT-Sicherheitsprodukten in Deutschland bei nur ca. 20 Prozent – die weltweite Wettbewerbsbehauptung ist also gesichert.

Die IT-Sicherheitswirtschaft 2012

  • erzielte eine Bruttowertschöpfung in Höhe von 3.560 Millionen Euro.
  • erbrachte eine Wirtschaftsleistung von 0,15 Prozent.
  • hatte einen Anteil an der IT-Wirtschaft von 9,4 Prozent.
  • produzierte Güter im Wert von 6.254 Millionen Euro in ca. 9.200 Unternehmen.
  • bescherte Erwerbsfähigen der Branche ein rund 44.800 Euro hohes Pro-Kopf-Einkommen
  • erzielte pro Kopf ein durchschnittliches Arbeitnehmerentgelt von 65.000 Euro.
  • ließ die Anzahl der Erwerbstätigen von ca. 53.000 im Jahr 2005 um nahezu 10.000 Personen auf rund 63.000 Erwerbstätige in 2012 ansteigen, was einem jährlichen Plus von durchschnittlich 2,5 Prozent entspricht.

Darüber hinaus

  • weist kein Jahr im Untersuchungszeitraum einen Rückgang der inländischen Produktion auf.
  • lässt sich fast jeder zehnte in IT-Wirtschaft erwirtschaftete Euro der IT-Sicherheitswirtschaft zuschreiben.
  • belief sich die Selbstständigenquote der Branche auf 18,5 Prozent.

Um die Marktposition der deutschen IT-Sicherheitswirtschaft weiter auszubauen, stehen mehrere mögliche Handlungsfelder für staatliche Aktivitäten zur Diskussion. Eine stärkere Forschungsvernetzung, Fachkräftebedarfssicherung und die Förderung der Exportfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen zählen zu den anzustrebenden Bereichen.

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