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Ein Mann sitzt an seinem Laptop und schreibt.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) herausfand, haben Existenzgründer 2018 rund ein Zehntel der Erwerbstätigen in Deutschland ausgemacht. Eine Existenzgründung mit freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen stand dabei hoch im Kurs.

Allgemein waren laut Destatis von den insgesamt 41,9 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland rund 4 Millionen (9,6 %) selbstständig tätig. 1,8 Millionen von diesen führten ein Unternehmen mit mindestens einem Beschäftigten, 2,2 Millionen waren als Solo­-Selbstständige ohne Beschäftigte unternehmerisch tätig.

Wenn es um die Branche geht, machten sich die meisten mit der Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen selbstständig (586.000 Personen). Auf dem zweiten Platz landete der Handel einschließlich der Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen (501.000), gefolgt vom Baugewerbe mit 467.000 und dem Gesundheits- und Sozialwesen (436.000).

Freiberufler verdienten über 77 Milliarden in 2015 im Haupterwerb

Angesichts der aktuellen Corona-Krise ist es interessant, einen genaueren Blick auf die Freiberufler zu werfen. Laut der neuesten Lohn- und Einkommensteuerstatistik war für rund 1,3 Millionen (61 %) im Jahr 2015 die freiberufliche Tätigkeit die Haupterwerbsquelle. Aus dieser wurden Einkünfte in Höhe von insgesamt 77,7 Milliarden Euro erzielt.

Freiberufler können jedoch trotz der schwierigen Lage durch die Pandemie auf Hilfe hoffen und somit womöglich Verluste durch fehlende Aufträge ausgleichen. Welche Fördermöglichkeiten aktuell bestehen, kann hier unter „Update: Fördermittel & -programme für Gründer, Freiberufler & junge Unternehmen“ eingesehen werden.

Weiterführende Informationen über die oben genannte Auswertung kann auf der Website von Destatis (externer Link) abgerufen werden.

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