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Ein Mensch hält eine Weltkugel in der Hand. Auf dieser sind viele Verknüpfungspunkte abgebildet.

Selbstfahrende Autos, lernende Maschinen oder künstliche Intelligenz – technologische Entwicklungen verändern die Arbeitsweise der Menschen seit Jahren. Auch Freiberufler sind hiervon betroffen. Wie eine aktuelle Studie des Instituts für freie Berufe (IFB) herausfand, rechnen 38 % der Freiberufler damit, dass sich die Digitalisierung bis zum Jahr 2025 sehr stark auf ihre Tätigkeit auswirken wird. Trotzdem blicken diese positiv in die Zukunft und auf die digitale Transformation (externer Link): Für mehr als zwei Drittel von ihnen biete diese Entwicklung eine Chance für ihre Arbeit.

Datenschutz ist wichtiges Thema für Freiberufler

Neben der überwiegend positiven Einstellung zur Digitalisierung sehen etwas mehr von ihnen jedoch (70,8 %) störende Faktoren im Bereich politische Rahmen- bzw. Wettbewerbsbedingungen. Knapp 41 % der Befragten befürchten, ihre Daten nicht ausreichend schützen zu können, und wünschen sich hierfür bessere Möglichkeiten. Der fehlende Schutz führe dazu, dass die Vertraulichkeit als Kern der Freiberuflichkeit beeinträchtigt werden könne. Für BFB-Präsident Prof. Dr. Wolfgang Ewer ist die Lage eindeutig: „Der Datenschutz ist mithin ein entscheidender Schlüsselfaktor, um die Potenziale der Digitalisierung in den freiberuflichen Feldern zu heben.“ Weiter nimmt Ewer die Politik in die Pflicht und fordert von dieser bei künftigen Gesetzesinitiativen darauf zu achten, insbesondere persönliche sensible Daten ausreichend zu schützen.

Neben der Einstellung zur Digitalisierung wurden die Freiberufler auch danach gefragt, unterschiedliche Aspekte zu priorisieren. Demnach sind z. B. 61,3 % der Freiberufler weitere Programme zur Datenschutz-Sicherung für ihre Arbeit (externer Link) wichtiger als eine schnellere und leistungsfähigere Internetverbindung (38,7 %).

Daten von über 2.000 Teilnehmer für Freiberufler-Studie ausgewertet

Die Befragung zum Thema Digitalisierung wurde im Auftrag vom IFB für den Bundesverband der Freien Berufe e. V. (BFB) im März diesen Jahres unter rund 2.000 Freiberuflern durchgeführt. Das Ziel des Bundesverbands ist die Interessen-Vertretung der Freien Berufe.

Wer noch nicht gegründet hat und sich als Freiberufler selbstständig machen möchte, sollte die Unternehmensgründung frühzeitig planen. Hierfür ist es sinnvoll, sich über Themen wie Finanzierung und Businessplan-Erstellung zu informieren. Wer kein Risiko im Rahmen der Existenzgründung eingehen möchte, sollte einen Gründungsberater zu Rate ziehen.

Die vollständige Studie kann auf der Website des BFB (externer Link) abgerufen werden.

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