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Gespräch mit Bänker.

Corona, Ukraine-Krieg und Inflation machen Deutschlands Wirtschaft immer mehr zu schaffen. Viele Unternehmer sind besorgt über die aktuelle Lage und wandern ab. Eine aktuelle Studie des Warenkreditversicherer Atradius ergab, dass fast die Hälfte aller Befragten (48 %) mit einer wirtschaftlichen Stagnation im kommenden Jahr rechnet (externer Link). Rund 44 % stellen sich sogar auf eine Rezession ein. Auch viele Start-ups sehen sich mit zusätzlichen Herausforderungen konfrontiert. Immerhin verhielten sich Venture Capital-Geber 2022 zurückhaltender als die Jahre davor. Dabei sind neue Existenzgründungen vor allem in Krisenzeiten von großer Bedeutung für die regionale Wirtschaft.

Um Existenzgründer und Unternehmer zu unterstützen, möchten wir ihnen eine Plattform zur Vorstellung ihrer Geschäftsideen bieten. Aus diesem Grund haben wir von “Deutschland startet” das Format “7 interessante Geschäftsideen kurz vorgestellt“ ins Leben gerufen.

Service-Tipp: Für die (Weiter-)Entwicklung und Umsetzung der Geschäftsidee, die Businessplan-Erstellung oder eine Existenzgründungsberatung können Fördermittel beantragt werden: Auf zu unserem kostenfreien Fördercheck-Service!

Unsere Geschäftsideen vom Februar 2023

Diesen Monat sind dabei:

  • Steets: Abstützmodul für Gehhilfen
  • Idana: Lösung für digitale Patientenaufnahme
  • Hawk Ai: mit KI gegen Geldwäsche
  • Cellbricks: Menschliche Organe aus dem 3-D-Drucker
  • Triggin: Per Knopfdruck Muskelverspannungen lösen
  • Patronus: Notruf-Armbanduhr für Senioren
  • Faircado: KI-basierter Second-Hand-Einkaufsassistent

Abstützmodul für Gehhilfen

Wer schon mal auf Krücken angewiesen war, kennt vermutlich das Problem: Es wird eine freie Hand benötigt, doch die Krücke kann nirgendwo abgestellt werden. Lehnt man diese kurz an Möbel oder Wände an, fallen die Gehhilfen häufig um und es ist schwer, diese zu erreichen. Für viele Menschen gehört diese Situation zur alltäglichen Herausforderung. Ein Start-up aus Paderborn hat mit ihrem “Booster für Gehhilfen” für dieses Problem jedoch eine Lösung entwickelt. Denn ein spezielles Abstützmodul ermöglicht es, die Krücken an jeder gewünschten Stelle wie beispielsweise in Supermärkten oder bei Hausärzten schnell und sicher abzustellen.

Lösung für digitale Patientenaufnahme

Immer häufiger fehlt Ärzten die Zeit für ein ausführliches Gespräch mit Patienten. Doch dieses ist nötig, um Beschwerden genau zu analysieren, das Problem zu verstehen und eine optimale Behandlung einzuleiten. Drei Unternehmensgründer aus Freiburg gehen dieses Problem mit ihrer Geschäftsidee an. Ein digitaler Praxisassistent erhebt wichtige Patienteninformationen, indem den Patienten im Rahmen eines “Vorab-Briefings”, Fragen zu beispielsweise Vorerkrankungen, Allergien, Medikamenten und Risikofaktoren gestellt werden. Dieser Fragebogen wird per Mail gesendet, vom Patienten ausgefüllt und anschließend an die Praxis zurückgesendet. Dort wird er ausgewertet und eingepflegt. So kann der Prozess der Anamnese verschlankt werden und Ärzte haben mehr Zeit für Patienten.

Mit KI gegen Geldwäsche

Kriminelle bedienen sich immer ausgeklügelterer Methoden, um die Herkunft illegaler Gelder zu verdecken. Um Geldwäsche den Kampf ansagen, haben zwei Entrepreneure aus München eine Softwarelösung entwickelt, welche die automatisierte Überwachung des weltweiten Zahlungsverkehrs übernimmt. Diese können Banken und Zahlungsdienstleister schnell an ihre bestehenden Kernbanksysteme andocken und in sehr kurzer Zeit effizientere Prozesse zur Geldwäschebekämpfung etablieren. Der Kern der Software ist Künstliche Intelligenz (KI), die regelbasierte Überwachung leistungsfähiger macht und bislang unbekannte Muster schneller erkennt. Diese soll dafür sorgen, Kriminellen schneller auf die Spur zu kommen.

Menschliche Organe aus dem 3-D-Drucker

Spenderorgane sind selten. In Deutschland warten rund 9.000 Menschen auf ein Organ zur Transplantation. Jeden Tag sterben hierzulande im Schnitt circa zwei Menschen, die kein passendes Organ erhalten haben. Dies könnte sich jedoch bald ändern. Denn ein Gründerteam aus Berlin entwickelt einen 3D-Drucker, mit dem Implantate aus echten Zellen produziert werden. Zunächst sollen Brustgewebe, später auch Organe wie Leber, Niere und Bauchspeicheldrüse hergestellt werden können. Für den Druck werden die jeweiligen Organ-Zellen benötigt. Demnach nutzt man für die Herstellung einer Bauchspeicheldrüse Zellen desselben Organs.

Per Knopfdruck Muskelverspannungen lösen

Muskelverspannungen können schmerzhaft sein. Die Ursachen sind unterschiedlich: falsches Sitzen, wenig Bewegung oder bestimmte sportliche Aktivitäten. Neben Schmerzmittel gehört auch der Besuch beim Physiotherapeuten zur Behandlung. Diese setzt dann dabei häufig auf myofasziale Techniken von aktiven Triggerpunkten (Punkte, die den Schmerz auslösen), um Muskelverspannungen und Schmerzen zu lösen. Doch die manuelle Behandlung durch einen Physiotherapeuten ist meist nur kurz durchführbar, an einen speziellen Ort gebunden und kostet zudem noch die Rezeptgebühr. Dies kann bei mehreren Behandlungen schnell teuer werden. Drei Unternehmsgründer aus Hanau haben für dieses Problem eine Lösung entwickelt. Einen sogenannten Triggerknopf, welcher mit Kinesiotape verwendet wird. Die Behandlung erfolgt, indem zunächst der Triggerpunkt gesucht wird und das Tape auf die betroffene Stelle geklebt wird. Über den Triggerknopf wird anschließend Druck auf den Punkt ausgeübt. Der Impuls in Verbindung mit dem Tape kann einen positiven Effekt auf die Bewegungsfreiheit und Faszien haben, indem die Durchblutung gefördert wird.

Notruf-Armbanduhr für Senioren

Senioren, die allein leben, haben im Falle eines Notrufs häufig nicht die Möglichkeit, per Telefon schnell den Notruf zu wählen. Eine einfache Möglichkeit muss her, damit Senioren in einer medizinischen Notlage schnell geholfen werden kann. Ein Berliner Start-up hat eine spezielle Smartwatch entwickelt, mit der sich ältere Menschen mit nur einem Klick mit einer Notrufzentrale oder einem privaten Notfallkontakt des Uhrenträgers verbinden können. Ein Vorteil dieser Uhr ist, dass sie auch unterwegs funktioniert.

Auch sollen beispielsweise Familienangehörige per App sehen, wo sich eine ältere Person befindet und wie es ihr geht. Zudem bietet die Uhr die Möglichkeit von Telefonaten. Zudem könnten auch häusliche Pflegedienste, Pflegeheime und Ärzte Zugriff auf die Uhr bekommen.

KI-basierter Second-Hand-Einkaufsassistent

Online-Shopping liegt im Trend. Demnach haben in der EU 2021 fast drei Viertel (74 %) der Internetnutzer zwischen 16 und 74 Jahren in den vergangenen 12 Monaten ihre Einkäufe online getätigt. Dies ist nicht verwunderlich, denn Online-Shopping ist einfach, schnell und geht auch noch bequem von Zuhause aus. Dabei im Blick zu behalten und einschätzen zu können, welche Produkte wirklich nachhaltig sind und wo es sich um Greenwashing (externer Link) handelt, ist häufig nicht einfach.

Eine Unternehmensgründung aus Berlin hat eine kostenfreie Browser-Erweiterung entwickelt, die das ändern soll. Diese hilft dabei, während des Online-Shoppings das Internet nach umweltschonenden und günstigeren Angeboten oder Produkt-Alternativen zu durchsuchen. Gleichzeitig wird angezeigt, wie viel CO2 man mit dem jeweiligen Einkauf einsparen könnte. Zudem soll für jeden Download der Erweiterung zusätzlich 1 Kilogramm Müll aus den Gewässern der Welt gefischt werden.

Es gibt viele neue Geschäftsideen sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmern, nur selten werden diese verwirklicht. Das Gründerzentrum der bundesweiten Initiative „Deutschland startet“ unterstützt Sie bei diesem Prozess. Bei Interesse nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf! Falls Sie Kapital für Ihre Existenzgründung oder Ihr Unternehmen benötigen, empfehlen wir die Fördermittel-Recherche, da es vielfältige Förderungen für Gründer und Unternehmer gibt: Einfach unseren unverbindlichen Fördermittelcheck machen und zurückrufen lassen.

Auf zu unseren 7 Januar-Geschäftsideen!

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