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Finanzierung für Franchisenehmer

Investitionen und Kosten

Die Kosten für die Existenzgründung mit Franchise setzen sich aus der einmalig zu zahlenden Eintritts-/Einstiegsgebühr und den Investitionen zusammen. Mit der Eintrittsgebühr erkauft sich der Franchisenehmer das Nutzungsrecht für das Geschäftskonzept. Dies umfasst unter anderem die Marke und das Know-how für das Geschäftsmodell, das Marketing- und Vertriebskonzept sowie die Unterstützung beim Aufbau des Franchisebetriebs. Die  Eintrittsgebühr beläuft sich in der Regel auf 1.000 bis 25.000 Euro.

Auch die Höhe der Investitionen, etwa in Ladenbau, Geschäftsausstattung und erster Ware, variiert stark. Eine Nebentätigkeit, die sich ohne externe Büroräume vom eigenen Rechner aus, am Telefon und auf Außenterminen erledigen lässt, wie etwa die Immobilienvermittlung, benötigt geringere Investitionen, als eine Gründung in der Gastronomie. Für die meisten Franchisegründungen sind 50.000 Euro Investitonssumme ausreichend. Dem „Verzeichnis der Franchisewirtschaft 2015/2016“ zufolge gibt es in Deutschland etwa 200 bis 260 Franchisesysteme, für deren Gründung dieser Betrag ausreicht. Nur noch etwa 20 bis 30 Geschäftsmodelle erfordern Kapital über 500.000 Euro.

Für den Gründer kommen als laufende Kosten die Franchisegebühren und eventuell eine Werbeumlage hinzu. Die Franchisegebühr ist ein Festbetrag oder eine prozentuale Umsatzbeteiligung, die der Franchisenehmer meist monatlich an den Franchisegeber abführt. Bei manchen System wird die Gebühr nicht von Beginn an, sondern erst nach den Anfangsmonaten fällig. Ab einem gewissen Umsatzvolumen kann der Prozentsatz der Abgabe sinken. Die laufende Gebühr beinhaltet Fortbildungsmaßnahmen, die Weiterentwicklung des Konzepts und sonstige Unterstützungsleistungen. Hinzu kann eine Werbeumlage kommen, die für überregionale Marketingmaßnahmen verwendet wird.

Existenzfoerderung durch die EU

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Möglichkeiten der Finanzierung

Für die meisten Franchisekonzepte sollte der Gründer ein gewisses Eigenkapital mitbringen. Er muss jedoch nicht die gesamte Höhe des Finanzierungsbedarfs, der sich aus Eintrittsgebühren und Anfangsinvestitionen zusammensetzt, selbst aufbringen. Meist wird eine Kombination aus eigenem Vermögen und Fremdkapital zur Finanzierung des Vorhabens gewählt. Mithilfe eines detaillierten Businessplans kann ein Kredit bei der Hausbank beantragt und dabei auch auf Fördermittel der KfW zurückgegriffen werden, etwa den ERP-Gründerkredit Startgeld in Höhe von bis zu 100.000 Euro.

Bankdarlehen für eine Franchisegründung sind meist leichter zu bekommen, als ein Kredit für die Gründung mit der eigenen Geschäftsidee. Allerdings sollte es sich um ein etabliertes und geprüftes System handeln. Alternativen zur Hausbank bieten die Bürgschaftsbanken, die Gründer mit fehlenden Sicherheiten bei der Darlehensfinanzierung unterstützen.

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