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Wie die CDU eine Wiedererstarkung des Gründergeistes in Deutschland fördern will

Ein durch die Bundesfraktion vorgelegtes Eckpunktepapier für einen geplanten wirtschaftspolitischen Leitantrag soll für frischen Wind in der Gründerszene sorgen. Dieses Eckpunktepapier sieht im Idealfall weniger bürokratischen Aufwand und bessere Zugänge zu Wachstumskapital für Gründer vor. Auch Zeitersparnis durch die Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle für alle gründungsbezogenen Genehmigungen und das Absenken der Hemmfaktor Insolvenz für Gründungsvorhaben durch geplante Erleichterungen sollen den Gründergeist in Deutschland neu beflügeln.

Die CDU plant ebenso Unternehmerdenken wegbereitend zu fördern, indem diesbezügliche Lehrinhalte zukünftig bereits in der Bildung verankert werden sollen. Hierzu seien Gespräche mit den zuständigen Bundesländern in Planung. Auch will der Staat über eine geplante Beschaffungsplattform, mit der Start-ups ihre Produkte besser präsentieren können sollen, seinen Einkauf bei Jungunternehmen steigern.

Abgerundet wird das Vorhaben der CDU durch vorgesehene garantiebasierte Förderprogramme, welche auch institutionelle Anleger motivieren sollen, als Risikokapitalgeber in Start-ups zu investieren. Hierzu passend wurde ein Festhalten an der bestehenden Steuerpflichtbefreiung zur Entlastung vor allem der Anfangsinvestoren bestätigt, die ohne eine solche Befreiung Gefahr liefen, durch neue Finanzierungsrunden unterhalb der Anteilsmarke von zehn Prozent keinen Veräußerungsgewinn mehr mit ihrem Streubesitzanteil erwirtschaften zu können.

Ob alle Punkte des ausstehenden Leitantrages durch die geplanten Maßnahmen zielführend verwirklicht werden können, gilt abzuwarten. Denn, ob bei bestehenden Bildungszielverfehlungen der letzten Jahre das Zielvorhaben Unternehmerdenken in der Bildung zu verankern realistisch ist, bleibt ebenso fraglich, wie die Vereinbarung des Bürokratieabbauziels mit dem gewaltigen anfallenden Organisations- und Kontrollaufwand, den der Aufbau einer geplanten Beschaffungsplattform bedeuten würde.

Es zeichnet sich jedoch eindeutig positiv das Bestreben der CDU ab, sich für Gründer einzusetzen und eine Zukunftsperspektive zu entwickeln, die sowohl Gründen wieder attraktiver macht als auch Vertrauen in ein solches Unterfangen weckt. Start-ups und die Verbesserung ihrer Bedingungen nehmen, wie der Anlass dieser News beweist, aktuell wieder einen hohen thematischen Stellenwert im Diskurs der Bundesregierung ein.

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