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Nahaufnahme von mehreren Schokoriegeln

Die Deutschen wollen fitter werden und geben immer mehr für Sportlernahrung aus. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Marktforschungsagentur Nielsen. Demnach gingen im Jahr 2017 rund 18 % mehr Eiweißshakes und Proteinriegel über die Ladentheke als noch im Vorjahr. Angehende Existenzgründer können diesen Anstieg nutzen und sich mit Nahrungsmitteln für Sportler selbstständig machen.

Sportlernahrung liegt in Deutschland im Trend – Diätprodukte sind out

In 2017 wurden im stationären Lebensmittelhandel rund 108 Millionen Packungen Sportlernahrung verkauft und damit ein Umsatz von 156 Millionen Euro erzielt. Von allen Sportlerprodukten wurden Proteinprodukte am häufigsten gekauft: Hier landeten 2017 rund 20 % mehr Riegel, Müslis und Pulver im Einkaufswagen als noch 2016. Während der Verkauf von Sportlernahrung in Deutschland anstieg, nahm dieser bei Diätprodukten wie Abnehm-Shakes um 7 % ab.

Sinkende Werbeausgaben für Fitnessprodukte

Von diesem Fitness-Trend wollen auch die Anbieter der Produkte profitieren. Laut Studie gaben im Zeitraum März 2017 bis April 2018 Fitnessstudios und Anbieter von Fitnessgeräten sowie E-Fitness 1,9 Millionen Euro für Werbung aus (+ 19 %). Allgemein betrachtet sanken jedoch die Werbeausgaben des Fitness-Marktes um 12 %.

Um die Kunden zu erreichen, setzen die einzelnen Anbieter auf unterschiedliche Werbekanäle. Laut der Nielsen-Studie wird Werbung für Sportler- und Diätnahrung, E-Fitness-Angebote und Fitnessstudios vor allem über das Fernsehen oder Zeitschriften geschaltet. Anbieter von Fitnessgeräten setzen dagegen auf Youtube-Werbung. Hier machte diese mit rund 985.000 Euro die Hälfte der Werbeausgaben von 1,9 Millionen Euro aus. Nicht nur die Unternehmen haben den Online-Markt entdeckt, auch die Verbraucher nutzen diesen. Wie die Studie ergab, surfen die Deutschen täglich durchschnittlich vier Minuten in Fitness-Apps.

Selbstständig machen mit Fitnessnahrung – diese Start-ups machen es vor

Diesen Fitness-Trend können Existenzgründer nutzen und sich mit Sportlernahrung selbstständig machen. Was bei den einen noch in den Kinderschuhen steckt, haben andere bereits vorgemacht und mit ihrer Fitnessnahrung mehrere Millionen Umsatz erzielt. Dazu gehört beispielsweise das Unternehmen „Hej Nutrition“, dieses erwirtschaftete 2017 mit ihren Protein- und Nussriegel rund fünf Millionen Euro. Ein weiteres erfolgreiches Start-up ist „Foodpring“, welches zu den am schnellsten wachsenden Lebensmittel-Start-ups gehört und Ende dieses Jahres voraussichtlich einen zweistelligen Millionenumsatz erzielen wird.

Wer es den „Großen“ gleich tun und eine Unternehmensgründung im Bereich Sportlernahrung plant, sollte zunächst einen Businessplan erstellen, um in diesem Stärken und Schwächen der Geschäftsidee zu erkennen. Auf diesen Geschäftsplan kann der Gründer immer wieder zurückgreifen, da dieser als Richtlinie für sein Unternehmen gilt und ein wichtiges Dokument bei der Fördermittel– und Förderkredit-Beantragung ist.

Einen Geschäftsplan zu erstellen, ist häufig leichter gesagt als getan. Dies gilt dann, wenn noch keine Erfahrung auf diesem Gebiet vorhanden ist. Daher ist es sinnvoll, einen erfahrenen Berater zu Rate zu ziehen und den Businessplan im Rahmen einer Existenzgründungsberatung zu erstellen. Diese wird übrigens auch gefördert.

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